GOB Wien mit klarem Erfolg gegen die Elf von Penarol Wien!

GOB Wien bekam es in der 18. Runde der 1. Klasse B - powered by planetwin365.com - mit der Elf von Penarol Wien zu tun. Zwar konnten die Hausherren von Anfang an zeigen, dass sie diese Partie gewinnen wollen. Doch man brauchte doch einige Zeit, um ins Spiel zu finden. Mit einem 2:0 ging es dann in die zweite Halbzeit, die abermals von GOB Wien dominiert wurde, Penarol konnte den Gastgebern nicht die Stirn bieten. Am Ende gewann die Mannschaft um Kaptän Christopher Grabner mit 7:0 sehr deutlich.

GOB Wien braucht etwas Zeit

GOB Wien befindet sich mitten im Titelkampf und muss Heimspiele gegen Nachzügler einfach gewinnen, wenn man vorne dranbleiben will. Der Druck ist also sicherlich groß, sich gegen eine der hinteren Mannschaften nicht zu blamieren. Die Hausherren machen ihre Sache dann aber ganz gut, brauchen aber doch einige Zeit, bis man endlich richtig in die Partie findet. Nach 15 Minuten darf man dann erstmals jubeln, Kapitän Christopher Grabner ist es, der den Ball hinter die Linie schiebt und auf 1:0 stellt. In der Folge kann zwar Penarol Wien auch aufzeigen, doch die wenigen Vorstöße in die gegnerische Hälfte werden nicht fertig gespielt und so kommt es zu keinen zwingenden Chancen. GOB Wien erhöht dann in der 35. Minute durch einen Treffer von Simon Hochstöger auf 2:0 und damit geht es auch in die Pause.

Zweite Hälfte gehört der Heimelf

Nach dem Seitenwechsel lässt GOB Wien dann nichts mehr anbrennen, ist in allen Belagen der Penarol Wien überlegen und nun gelingt es ihnen auch, mehr Chancen erfolgreich abschließen zu können. Die bisherigen Torschützen dürfen sich jeder über einen Hattrick freuen, Simon Hochstöger trifft noch in den Minuten 47 und 55, Christopher schließt sich ihm an und kann in der 73. und in der 90. Minute jubelnd abdrehen. Auch Jakob Luger (81. Minute) trägt sich noch in die Torschützenliste ein und so darf GOB Wien am Ende ein klares 7:0 feiern.

Raphael Mallweger (Sektionsleiter GOB Wien): "Wir haben ein bisschen gebraucht, um ins Spiel zu finden. Penarol hatte zwar Chancen, aber keine hochkarätigen. Ansonsten hatten wir ein leichtes Übergewicht, die besseren Chancen fanden wir auf alle Fälle vor. Nach der Pause waren wir überlegen, da hatte Penarol Wien keine Möglichkeit mehr, zurückzukommen."

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