Michael Strasser kickt beim SC Wacker Wien

altWenn man die Zugänge des SC Wacker Wien auflistet, fällt (zumindest für ältere Semester) ein Name auf. Michael Strasser ist der Sohn von Heinrich Strasser und dieser sorgte mit dem WM-Team 1978 für eine der wenigen Sternstunden des österreichischen Fußballs. Unterhaus.at hat mit dem Sektionsleiter von Wacker Wien, Otto Neu, über die Vorbereitung auf die Rückrunde gesprochen.

 

Ambitioniertes Ziel von Wacker Wien

Der Aufstieg ist für Wacker Wien wohl nicht mehr in Griffweite – dazu müsste es schon heftige „Hilfe" der besten Mannschaften der 2. Klasse A geben. Platz vier ist aber allemal in Reichweite, selbst Platz drei scheint noch möglich. Otto Neu sieht es mit einem realistischen und einem optimistischen Auge: „Vor einer Woche ist das Training bei uns gestartet – bei den derzeitigen Temperaturen ist natürlich vor allem Bewegungstherapie angesagt. Erfreulich ist, dass nach Aussage unseres Trainers viele Spieler auch über die „Feiertage" sich in Schwung gehalten haben – das ist vor allem im Vergleich zum Vorjahr sehr positiv anzumerken. Die nächsten Vorbereitungsspiele gehen gegen den FK Rot Weiss Wien, Kalksburg/Rodaun, den SV Hütteldorf und das Kollegium/Kalksburg über die Bühne. Ganz große Erwartungen verknüpfen wir mit der Rückrunde nicht. Allerdings setzen wir uns schon das ambitionierte Ziel unter den ersten vier zu landen. Um den Aufstieg mitzukämpfen wird wohl nicht mehr möglich sein. Erfreulich ist, dass Richard Diwisch wieder bei uns ist. Schmerzlich ist der Abgang von Martin und Mario Puza. Michael Strasser, der Sohn des Alt-Internationalen Heinrich Strasser (Aktiver beim 3:2 gegen Deutschland in Cordoba) wird ebenfalls bei uns kicken. Schließlich wird auch Alfred Pyrus unseren Kader verstärken. Wir hoffen, dass sich die Neuzugänge gut in die Mannschaft integrieren."

 

von Redaktion

 

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