Suryoyo will den Kader zusammenhalten

altAn siebenter Stelle beendete der SKV Suryoyo die Hinrunde der Meisterschaft der 2. Klasse B. An und für sich wollte man so schnell als möglich aus der Abstiegszone herauskommen und dieses Vorhaben ist wohl seit den ersten Spielen der Hinrunde geglückt. Michael Shamoun, Sektionsleiter von SKV Suryoyo, gibt als wichtigstes Ziel für die Vorbereitungsphase auf das Frühjahr an, die Mannschaft möglichst vollständig zusammenzuhalten.

 

Als Siebenter nur sieben Punkte Vorsprung auf die rote Laterne

Das Ziel, auf keinen Fall in die abstiegsgefährdete Zone der 2. Klasse B abzurutschen, hatte Suryoyo faktisch über die komplette Hinrunde erfüllt. Über den gesamten Herbst hinweg konnte man einen Sicherheitsabstand zur roten Laterne aufbauen bzw. verteidigen. Sieben Punkte beträgt der Abstand zum Tabellenletzten nach der dreizehnten und letzten Herbstrunde. Trotzdem liegt das gesamte Feld der 2. Klasse B ziemlich eng beisammen und sieben Punkte ist noch keine Garantie, nicht doch noch gefährlich nahe dem Abstiegsplatz zu kommen. Es liegen nämlich zwischen dem sechsten und letzten Platz nur sieben Punkte und Suryoyo ist aktuell an siebenter Stelle. Michael Shamoun: „Wir haben ganz gut begonnen, dann gab es einen kleinen Rückfall und gegen Ende haben wir wieder unser solides Programm durchgezogen. An und für sich sind wir aber zufrieden – das Ziel war es, möglichst schnell mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Wir liegen ziemlich genau in der Bandbreite unserer Möglichkeiten."

Mannschaft soll möglichst unverändert bleiben

Beim SKV Suryoyo konzentriert man sich vor allem darauf, den Kader der Kampfmannschaft auch in das Frühjahr zu retten. Michael Shamoun: „Das Ziel für das Frühjahr ist es, auf einem Platz zwischen fünf und acht zu landen. Das primäre Ziel ist aber, wie schon gesagt, nicht in den Abstiegskampf verwickelt zu werden. Wir werden ganz sicher nicht die Möglichkeit haben von den Kickern her aufzurüsten, wir wollen vor allem darauf schauen, möglichst wenige Abgänge zu haben und die Mannschaft so wie sie im Herbst angetreten ist zusammenzuhalten."


Unterhaus.at bedankt sich für das informative Gespräch.

von Redaktion


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