Penzinger SV dreht Spiel gegen die Inzersdorfer Jugend

In der 2. Klasse B standen sich der Penzinger SV und die Inzersdorfer Jugend gegenüber. Die Hausherren werden kalt erwischt, denn nach nur fünf Minuten gelingt es den Inzersdorfern, in Führung zu gehen. Die Penzinger brauchten etwas, um ins Spiel zu kommen, doch nach guten 20 Minuten übernahm die Cesnek-Elf das Kommando in dieser Partie. Trotzdem ging es mit einem 0:1 in die zweite Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel waren die Gastgeber spielbestimmend und kamen nach einer Stunde zum Ausgleich. Am Ende hatte man auch das Glück auf seiner Seite, denn der Siegtreffer gelang erst in Minute 90, der Penzinger SV drehte die Partie auf 2:1.

Inzersdorfer mit Blitzstart

Die Gäste erwischen einen richtig guten Start im Spiel gegen den Penzinger SV, denn Inzersdorf braucht nur fünf Minuten, um in Führung gehen zu können. Gleb Kulpin ist es, der den Ball im Penzinger Tor verfrachtet. Damit läuft die Heimelf gleich einem Rückstand hinterher und ist doch etwas geschockt. Die Cesnek-Elf braucht dann doch noch eine Viertelstunde, bis man endlich ins Spiel findet. Dann wird man aber immer stärker, doch ein Tor will trotz der spielerischen Überlegenheit noch nicht gelingen, Penzing muss mit dem 0:1 in die Pause gehen.

Penzing dreht die Partie

Nach dem Seitenwechsel erzeugen die Gastgeber weiter viel Druck und die Inzersdorfer haben in der Abwehr jede Menge zu tun, um den Angriffen des Gegners Herr zu werden. Nach und nach werden die Chancen immer gefährlicher, Inzersdorf verlagert sich aufs Kontern. Doch in der 60. Minute ist es soweit, die Penzinger können jubelnd abdrehen, denn Herbert Ehrentraut versenkt die Kugel im gegnerischen Gehäuse. Nun wird Penzing immer stärker, die Gäste können offensiv nicht mehr überzeugen. Es sieht schon fast danach aus, als ob die Punkte geteilt werden, doch da kann der eingewechselte Sebastian Göppner für Penzing noch den 2:1-Siegtreffer machen.

Helmut Cesnek (Trainer Penzinger SV): "Die Inzersdorfer haben uns wirklich kalt erwischt und wir sind schnell in Rückstand geraten. So haben wir einige Zeit gebraucht, bis wir wieder ins Spiel gefunden haben. Langsam aber sicher haben wir das Kommando übernommen, vor allem nach der Pause waren wir spielbestimmend. Die Inzersdorfer sind nur noch höchstens durch Konter gefährlich geworden."

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