KSV Siemens-Großfeld schlittert in ein Debakel auf der Krottenbachalm

Planetwin365.com präsentiert: In der 2. Landesliga musste diese Runde der Tabellenletzte KSV Siemens-Großfeld die schwere Reise auf die Krottenbachalm antreten. Dort traf man auf DSV Fortuna 05 und kam auf dem kleinen Kunstrasenplatz schwer unter die Räder. Die Elf aus Floridsdorf war dem Gegner in allen Belangen unterlegen und hatte im gesamten Spiel keine wirklich zwingende Torchance. Die Offensive der Fortuna durfte sich allerdings an diesem Tag richtig austoben und versenkte den Ball siebenmal im gegnerischen Tor. Somit stand es am Ende 7:0 für die Heimischen, wobei dieser Sieg mit ein wenig mehr Konzentration viel höher hätte ausfallen können. "Jetzt Trainingslager buchen!"

DSV Fortuna 05 zeigt sich zu Beginn ein wenig verunsichert

Man merkte den Heimischen zu Beginn doch ein wenig die Verunsicherung an, die die letztwöchige Niederlage hinterlassen hatte. Ungewohnte Fehlpässe und Unsicherheiten am Ball waren die Folgeerscheinung dessen. Doch die Gäste waren selbst zu sehr mit ihren eigenen Unsicherheit beschäftigt, als dass sie die Situation für sich hätten nutzen können. Nach einer Viertelstunde kam die Sicherheit im Kombinationsspiel der Heimischen zurück und die Angriffe wurden immer zielgerichteter. Um die 20. Minute herum kam es dann zu einem Doppelschlag durch Ermin Tutic. Der Innerverteidiger stand nach zwei Standards jeweils goldrichtig und befördete den Ball ins gegnerische Tor. Mit einer 2:0 Führung spielte es sich dann viel lockerer für die Heimischen, doch Marcell Maglice und Agron Mala ließen zunächst noch hochkarätige Torchancen aus. So ging es schließlich mit dem 2:0 in die Halbzeitpause.

Agron Mala erzielt einen Hattrick

In der zweiten Halbzeit kam die Offensive der Strohmayer Elf dann so richtig ins Laufen und erspielte sich Chance um Chance. Insgesamt musste der Torhüter der Gäste den Ball noch fünfmal aus seinem Tor holen. Dreimal durfte sich Agron Mala in die Schützenliste eintragen und der Stürmer erzielte somit einen lupenreinen Hattrick. Das es am Ende nur 7:0 stand hatten der KSV Siemens aber den Heimischen zu verdanken, denn mit ein wenig mehr Konzentration hätte man sicherlich die eine oder ander Torchance durchaus noch im Tor unterbringen können.

Richard Strohmayer (Trainer DSV Fortuna 05)

"Leider haben wir derzeit zwei Gesichter. Ich hoffe, dass wir unsere Heimleistungen bald auch auswärts abrufen können. Mit dem Spiel heute bin ich sehr zufrieden, wobei wir durchaus noch mehr Tore hätten machen müssen. "

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