Europameister und Portugals Superstar Cristiano Ronaldo soll über Jahre hinweg systematisch Steuern hinterzogen haben - so der Vorwurf der spanischen Justiz. Nun meldet sich aber der Real-Star und Weltfußballer zu Wort und wehrt sich wehement gegen die Vorwürfe. (jetzt Fußballreise nach Spanien buchen!)


Cristiano Ronaldo wehrt sich gegen die Vorwürfe. | Bildquelle: YouTube

14,7 Millionen Euro an Steuern soll Ronaldo zwischen 2011 und 2014 hinterzogen haben. Die spanische Staatsanwaltschaft erhob dementsprechend am Dienstag Anklage gegen Cristiano Ronaldo.

Dieser äußerte sich jetzt über seine Agentur zu Wort: "Es gibt keine systematische Steuerhinterziehung. Ich bin kein Engel, aber auch nicht der Teufel", hieß es in der Pressemitteilung. 

Die Agentur von Ronaldo vermutet hinter den Vorwürfen einen simplen Grund. Nämlich Unterschiede zwischen dem spanischen und dem britischen Steuersystem. Ronaldo war von Manchester United zu Real gewechselt, das könnte für Unregelmäßigkeiten gesorgt haben.