Sportklub steht wieder an der Spitze der Oberliga A

Der Wiener Sportklub 1b war dieses Wochenende zu Gast beim S.V. Wienerfeld. Nachdem die Mannschaft von Christian Pürer in den letzten zwei Runden die Konkurrenz ärgern konnte, ging es heute mit breiter Brust zum Tabellenachten. Schon nach 25 Minuten führten die Gäste 0:3. Nach der Pause fielen noch zwei Tore - Der Endstand war 1:4. Dadurch schaffte es der Sportklub als einziges Team der Top Drei zu gewinnen und liegt nun wieder auf Platz Eins der Oberliga A.

Starker Sportklub lässt Wienerfeld keine Chance

Das Selbstvertrauen nach den zwei letzten Siegen war dem Team anzumerken. Von Beginn an gab der Sportklub Gas und attackierte den Gastgeber bereits in der eigenen Hälfte. Die Taktik ging auf, der Gegner war beeindruckt und wurde zu Fehlern gewzungen. In der neunten Spielminute konnte Youngster Mesut Yilmaz bereits das 0:1 erzielen. Wienerfeld hatte auf Abseits gespielt, aber der Pass durch die Abwehr der Heimmannschaft war perfekt getimed. Yilmaz fackelte nicht lange und ließ dem Keeper keine Chance. Das frühe Tor machte Wienerfeld nervös und so konnte Stefan Barac bereits in der 15. Minute auf 0:2 erhöhen. Doch es sollte noch schlimmer für die Heimmannschaft kommen, in der 24. Minute feierte Mario Tomanek sein erstes Tor im Herrenfußball - Ein schöner Schlenzer aus 20 Metern besiegelte das 0:3.

Souverän herunter gespielt

In der zweiten Hälfte ließen die Gäste dann nichts mehr anbrennen. Es wurde zwei Gänge zurück geschaltet, die Spannung war raus aus der Partie. Aus diesem Geplänkel heraus konnte Wienerfeld das 1:3 erzielen. Nach einem Eckball konnte Hannes Pacher den Ball in der 71. Minute in die Maschen knallen. Doch im Gegenzug drehte der Sportklub nochmal auf und nach schöner Kombination sorgte Can Michael Nural für den 1:4 Endstand. "Diese Mannschaftsleistung macht einfach nur Spaß, die Jungs haben vom Anfang bis Ende gut gespielt, auch wenn sie etwas fahrlässig mit ihren Chancen umgegangen sind in der zweiten Hälfte. Aber da will ich mich nicht weiter beschweren.", zeigte sich Sk-Coach Christian Pürer mehr als zufrieden.

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