MSV siegt 4:2 gegen Triester

Planetwin365.at präsentiert: Union Triester S.C. empfing in der heutigen Partie der Oberliga A den Margeretner Sportverein 81. Die Gastgeber unterlagen zwar mit 2:4, hielten das Spiel aber bis in die Schlussphase spannend. Nach dem Kantersieg von MSV über Ober St. Veit letzte Woche konnte das Team von Rizvanovik nun den zweiten Sieg in Folge einfahren. Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler! 

Der Favorit setzt sich durch

Vor dem Spiel wurde MSV 81 im Expertentipp zum Favoriten dieser Partie aufgrund ihrer technischen Überlegenheit erklärt. Die Mannschaft setzte sich dem Ergebnis nach klar durch, allerdings war es vom Spielverlauf ein offener Schlagabtausch. Das Spiel begann mit leichten Vorteilen für die Gäste, die auch in der 27.Minute durch Almir Shabotiky in Führung gingen. Dieser Spielstand konnte dann auch in die Pause gerettet werden. Kurz nach Wiederanpfiff konnten die Hausherren durch Lukas Scholz nach einem streitbaren Elfmeterpfiff ausgleichen. Ab der 70.Minute ging es Schlag auf Schlag. Andelovic traf in der 72. zur erneuten Führung für die Gäste. Eine Minute später flog Kajic mit Gelg-Rot vom Platz und MSV musste zu zehnt agieren. Durch den Platzverweis allerdings nicht geschwächt erhöhte Andelovic zum 3:1. Dem Tor war wieder ein Elfmeterpfiff vorangegangen, der diesmal eindeutiger war. Mehmedovic machte es in der 79.Minute nochmal spannend als er auf 2:3 verkürzte. Nur wenige Sekunden später fixierte Shabotiky den Endstand von 2:4 als er seinen zweiten Treffer beisteuerte. Am Ergebnis konnte auch der zweite Platzverweis eines MSV Spielers in der 82. nichts mehr ändern.

Undisziplinerter Sieger

Trotz des Sieges muss festegehalten werden, dass MSV während des Spieles acht gelbe Karten kassierte. Zwei davon wurden zu gelb-rot. Vier Karten wurden wegen Kritik am Schiedrichter verteilt. Die Mannschaft, trotz ihrer offensichtlichen Klasse, agierte undiszipliniert.

Trainer Oliver Sturm (Triester S.C.): "Ich kann nicht zufrieden sein, da wir das Spiel selbst aus der Hand gegeben haben. Individuelle Fehler in der Defensive waren heute ausschlaggebend. Der Schiedsrichter hatte die Partie gut in der Hand."

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