Spielabbruch in der letzten Minute zwischen Triester und Wienerfeld!

planetwin365.at präsentiert: Bereits am Samstagnachmittag standen sich in der Oberliga A der Triester S.C. und der SV Wienerfeld gegenüber. Im Großen und Ganzen sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie, in der Triester in Führung ging. Nach der Pause gelang Wienerfeld zwar der Ausgleich, doch die Hausherren schlugen sofort zurück und fixierten den Sieg in der Schlussminute mit dem 3:1. Das nahmen einige Fans der Gäste zum Anlass, um auf den Platz zu laufen. Obwohl sich die Sitution wieder beruhigte, brach der Unparteiische die Partie ab. Jetzt Trainingslager buchen!

 

Abwechslungsreiche Partie

Zwischen Triester und Wienerfeld entwickelt sich über weite Strecken eine recht ausgeglichene Partie, das erste Tor gelingt den Hausherren in der 23. Minute, Torschütze ist Manuel Töplitz. In der Folge geht es hin und her, ein weiterer Treffer gelingt aber keinem der beiden Teams, mit dem knappen 1:0 für Triester geht es in die zweite Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel versuchen die Gäste von Wienerfeld den Ausgleich zu erzielen, in der 71. Minute gelingt dieser durch Patrick Ludwey. Doch lange währt die Freude über das 1:1 nicht, denn im Gegenzug holt sich Triester den knappen Vorsprung wieder zurück, das 2:1 macht Dominik Töplitz.

Heiße Schlussphase

Wienerfeld lässt erneut nichts unversucht, um wieder zum Ausgleich zu kommen, die Vorentscheidung fällt dann allerdings in den Schlussminuten: nach dem Ausschluss von Stefan Gaida, der Wienerfeld-Kicker sieht die gelb-rote Karte, kann Dominik Töplitz für die Vorentscheidung sorgen, es stellt auf 3:0. Doch danach geht es heiß her, einige Fans von Wienerfeld kommen auf das Feld, fühlen sich vielleicht vom gegnerischen Tormann provoziert und der Unparteiische sieht keine andere Möglichkeit und bricht die Partie in der letzten regulären Spielminute ab.

Walter Petru (Trainer SV Wienerfeld): "Es war ein ständiges Hin und Her und es war klar, dass jene Mannschaft, die das zweite Tor machen wird, auch gewinnen wird. Für mich war der Abbruch etwas übertrieben, zwar sind einige Fans auf den Platz gelaufen nachdem Triester das 3:1 gemacht hat, aber es ist nichts passiert und schließlich waren wir schon in der 90. Minute. Die Fans und der gegnerische Tormann haben sich da gegenseitig ein bisschen aufgewiegelt, das hätte man auch anders lösen können."

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