Elite macht das halbe Dutzend gegen Maccabi Wien voll!

Planetwin365.at präsentiert: Der SC Elite bekam es in der 22. Runde der Oberliga B mit dem SC Maccabi Wien zu tun. In der Anfangsphase konnte Maccabi Wien mit 1:0 in Führung gehen, danach brauchten die Gastgeber etwas, bis man wieder ins Spiel fand. Der Ausgleich gelang allerdings noch vor der Pause und so ging es mit einem 1:1 in die zweite Hälfte. Nach dem Seitenwechsel machte die Elite mehr Druck und ging mit 2:1 in Führung. Nach dem 3:1 hatte man die Partie endgültig im Griff und gewann am Ende klar mit 6:1. Jetzt Towandschießen beim Nissan-Händler!

Aufregung um Maccabi-Tor

Es dauert nicht lange in der Partie zwischen Elite und Maccabi Wien, da fällt bereits der erste Treffer. Es sind die Gäste, die in Führung gehen können, Amadeo Wasmuth bringt den Ball bereits in der elften Minute im gegnerischen Tor unter. Doch danach herrscht Aufregung bei den Gastgebern, die der Meinung sind, dass der Spieler im Abseits gestanden hat, das Tor eigentlich nicht zählen dürfte. Allerdings geht es für die Elite mit einem 0:1-Rückstand weiter, die Peschek-Elf braucht in der Folge etwas, um wieder ins Spiel zu finden. Doch nach und nach übernimmt man das Kommando, der Ausgleich gelingt Laszlo Kiss in der 34. Minute.

Elite dreht den Spieß um

Mit diesem 1:1 geht es dann in die zweite Halbzeit, die vorerst noch recht ausgeglichen ist, doch immer mehr zeigt Elite, dass man spielerisch doch besser drauf ist als Maccabi Wien. Markus Postenrieder ist es dann, der in der 57. Minute die Wende einläutet und auf 2:1 stellt. Elite gibt nun den Ton an und prescht immer wieder nach vorne, in der Schlussphase kann man weitere Tore machen. Barkin Yildirim erhöht in Minute 75 auf 3:1, auch Markus Postenrieder (78. Minute) trifft ein weiteres Mal. Philip Sagmüller (85. Minute) und Hannes Bingel (89. Minute) sorgen für den 6:1-Endstand.

Manuel Peschek (Trainer SC Elite): "Die erste Halbzeit war ein bisschen hektisch, auch wegen des fragwürdigen Tores von Maccabi. Erst nach und nach haben wir das Heft immer mehr in die Hand genommen, nur der Ball wollte nicht reingehen. Mit dem 3:1 war die Sache dann aber endgültig erledigt, danach gab es keine Gegenwehr mehr von Maccabi Wien."

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