Meister Süssenbrunn schlägt Schlusslicht Schwemm

Der neue Meister der Oberliga B- presented by Planetwin365.at- Süssenbrunn war am 23.Spieltag zu Gast beim Tabellenschlusslicht UFK Schwemm. Schwemm muss dringend punkten, um den drohenden Abstieg aus der Oberliga B noch zu verhindern. Der Favorit aus Süssenbrunn war aber zu stark, und die Partie wurde mit 4:1 verloren. Vorausgesetzt, dass auch Marswiese ihr Spiel verliert, lebt die Chance auf den Klassenerhalt weiter. Das nächste Wochenende wird für das Team von Thomas Harnreiter richtungsweisend: Überholt man die Marswiese in den letzten zwei Runden nicht, spielt man kommende Saison wieder in der 1.Klasse.  Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler! 

Favorit Süssenbrunn hat die Nase vorn

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen wurde in jeder Halbzeit jeweils eine Trinkpause angesetzt. Die Hitze war mutmaßlich mitverantwortlich, dass in den ersten 20.Minuten keine Tore fielen. Nach der kurzen Unterbrechung konnte sich der Favorit durchsetzen. Durch ein Tor in der 25.Minute durch Clemens Noll konnte Süssenbrunn in Führung gehen. Nur wenige Minuten später stellte Samir Mujic auf 2:0. Mit dieser komfortablen Führung ging es dann auch in die Pause.

Die Außenseiter UFK Schwemm gaben sich allerdings noch lange nicht geschlagen. So konnten sie in der 75.Minute auf 2:1 verkürzen und die Partie nochmals spannend machen. Süssenbrunn zeigte seine Klasse in der Schlussphase und konnte noch zulegen: Nesic und Sahbaz trafen in den Schlussminuten und fixierten den Endstand.

Jetzt geht es um alles für Schwemm

In den verbleibenden zwei Partien muss Schwemm nun vier Punkte mehr machen als Marswiese, vorausgesetzt die Marswiese verliert auch ihr Spiel in dieser Runde. Punktegleichheit nützt aufgrund des besseren Torverhältnisses der Marswiese. Gegen Donaustadt sollte für Schwemm damit nächste Woche ein Sieg her, verlieren darf man auf keinen Fall. Am letzten Spieltag spielt man gegen Ankara, die selbst in der Tabelle nicht gut platziert sind. 

Trainer Mladen Jovanovic (SC Süssenbrunn): "Wir sind dank unserer Routine nach dem 2:1 ruhig geblieben. In der ersten Hälfte haben wir sehr souverän gespielt. In der zweiten Hälfte haben wir nicht mehr so konsequent gespielt und ein wenig verabsäumt, das 3:0 zu machen."

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