0:7 - SC Elite besiegt chancenlosen SC Süssenbrunn

Zu Beginn der Rückrunde traf der SC Elite in der 14. Runde der Oberliga B auf den letzten und ersatzgeschwächten SC Süssenbrunn. Schon vor dem Spiel stand das Auftaktspiel für den SC Süssenbrunn unter keinem guten Stern. Mit 121 Gegentreffern in nur 13 Partien ist man die Schießbude der Liga. Außerdem musste die Mannschaft von Trainer Alexander Rakowitz mit einem Spieler weniger antreten. Somit hatte der SC Elite leichtes Spiel.

Ein Spiel auf ein Tor

Gleich zu Beginn stürmte der SC Elite nach vorne gegen die dezimierte Süssenbrunner Mannschaft. Es dauerte bis zur 13. Minute, als es das erste Mal durch Yaasin Mohamud klingelte. Elf Minuten später erhöhte auch eben dieser auf das 0:2. Das 0:3 fiel kurz vor dem Halbzeitpfiff durch Asiedu in der 42. Minute. SC Elite hatte alles unter Kontrolle in der recht einseitigen Partie. Süssenbrunn hatte in der ersten Halbzeit nur eine Torchance, resultierend aus einem Fehlpass der Verteidigung. Die Flanke wurde in den Strafraum befördert und der Abnehmer schoss den Ball über das Tor.

Unverändertes Bild in der zweiten Halbzeit

In der zweiten Halbzeit dauerte es bis Minute 65 bis Tamas Szücs auf das 0:4 erhöhen konnte. Brahim Zeqiraj schoss vier Minuten später das 0:5. Gegen Ende der Partie steigerte sich der SC Elite und erzielte durch Oguz Efe (86.) und Zakariya Abdulle (89.) Treffer Nummer sechs und sieben Elite bleibt mit 13 Punkten auf dem 11. Platz, kann aber seine Tordifferenz von -13 auf -6 verbessern. SC Süssenbrunn bleibt sieglos auf dem letzten Platz.

SC Elite Trainer Patrick Pasching meinte nach dem Spiel:

Ja das Ergebnis geht in Ordnung. Chancen waren genug da und wir hätten auch höher gewinnen können. Man muss dazu auch sagen, dass der Gegner mit einem Mann weniger gespielt hat. Spielerisch waren wir klar überlegen und haben 90 Minuten auf ein Tor gespielt.
Wir sind mit einem neuen Spieler (Anm.: Senat Bekiroski), der im Winter dazugestoßen ist, gestartet und haben versucht hinten mit einer 3er Kette zu spielen. Was mir auch gut gefallen hat, war die Einstellung meiner Mannschaft. Wer mir heute besonders gut gefallen hat, war der Yaasin Mohamud (zwei Tore geschossen, zwei vorbereitet) auf Linksaußen und Zakariya Abdulle (ein Tor, eine Vorlage) auf Rechtsaußen.

 

Michael Szymanski

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