Lehrstunde für Admira Technopool in der 1. Cup-Runde

Überhaupt keine Probleme hatte der SKN St. Pölten beim Cup-Auftakt auswärts gegen den Wiener Verein Admira Technopool. Der österreichische Euroleague-Vertreter setzte sich locker mit 8:0 durch. Dabei avancierte Gary Noel mit einem Drippelpack zum Hauptdarsteller.

Die Hausherren aus der Wiener Stadtliga starteten gut in die Partie und setzten mit der ersten Offensivaktion einen Akzent. Es sollte aber bei der einzigen guten Gelegenheit der Heimelf bleiben. „Natürlich war es ein dankbarer Gegner, der noch dazu länger Meisterschaft gespielt hat als wir und noch in einem anderen Rhythmus ist“, gab Sportmanager Christoph Brunnauer nach dem Auftritt gegen den WFV-Cup-Sieger (Fünfter der Wiener Liga) zu. Nach etwa 20 Minuten eröffnete Marcel Holzmann den Torreigen. Er versenkte einen Freistoß in den Maschen. Segovia und Schibany legten noch vor der Pause nach und sorgten damit schon für die Vorentscheidung.

St. Pölten erhöht das Tempo

Nach dem Seitenwechsel war es eine ganz eindeutige Angelegenheit. St. Pölten spielte munter drauf los und fand etliche Chancen vor. Manuel Hartl erhöhte bald nach der Pause auf 4:0.Der eingewechselte Gary Noel sorgte in der Folge für Aufsehen. Er traf insgesamt drei Mal und besiegelte damit das hohe Ergebnis. Fucik sorgte noch für den achten Treffer des Zweitligisten, der damit eindrucksvoll und ohne große Mühe in die zweite Cuprunde einzog. „Wir haben nach dem 3:0 nicht nachgelassen und auch dass die Ergänzungsspieler treffen, war sehr wichtig“, hielt Brunnauer nach dem höchsten Cup-Sieg der Vereinsgeschichte fest.

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