Wiener Liga 15/16: Daten & Fakten zur Herbstsaison 2015/16!

Nachdem die Vereine in der Wiener Liga in die Winterpause gegangen sind, nimmt sich ligaportal.at die Zeit, den Herbst einem statistischen Rückblick zu unterziehen. Hier gibt es interessante Fakten zum Fußballherbst: Wer feierte die höchsten Siege? Wer musste herbe Niederlagen einstecken? Welche Teams sind zuhause oder auswärts top oder flop?

Wer sorgte für die meisten Treffer?

In 120 Herbstpartien durfte in der Wiener Liga über 371 Tore gejubelt werden, das bedeutet einen Schnitt von 3,09 Toren pro Partie. Für die meisten Tore sorgte das Team Wiener Linien, die Offensivabteilung traf 35 Mal. An der zweiten Stelle liegen gleich zwei Teams, die jeweils 32 Mal das Spielgerät im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnten, nämlich Herbstmeister SC Wienerberg und der ASK Elektra. Für die wenigsten Tore sorgte der SC Mannswörth, der nur 13 Mal jubeln durfte es folgen der FavAC mit 16 Treffern, den dritten Platz teilen sich der SC Ostbahn XI und die Admira Technopool mit je 17 Treffern.

Gleich drei Spieler befinden sich auf den ersten Platz der Torschützenliste, Johannes Mansbart (Gersthofer SV), Stefan Lerner (SC Wienerberg) und Jasmin Delic vom Team Wiener Linien konnten sich je elf Mal über einen eigenen Treffer freuen. Robert Siegl von Gerasdorf Stammersdorf liegt mit zehn Treffern knapp dahinter, gefolgt von Manuel Salomon mit neun Toren.

Wer sorgte für positive bzw. negative Lichtblicke?

Mit nur einer einzigen Niederlage ist Gerasdorf Stammersdorf in dieser Hinsicht in der Wiener Liga das beste Team, allerdings ist man mit acht Remis neben dem Gersthofer SV der unangefochtene Unentschieden-König und so muss man sich mit dem fünften Rang begnügen. Herbstmeister Wienerberg durfte sich über acht Runden in Folge ohne Niederlage freuen, wobei man in dieser Serie sechs Siege en suite feierte. Allerdings blieb Gerasdorf Stammersdorf zwölf Runden ohne Niederlage. Der ASV 13 hatte nur eine Devise, nämlich gewinnen oder verlieren. In 15 Runden konnte man sechs Siege einfahren, musste aber auch neun Niederlagen hinnehmen. Mauer durfte sich erst in der sechsten Runde über einen Sieg freuen, die bitterste Serie musste Admira Technopool hinnehmen. Man blieb neun Runden ohne Sieg und musste fünf Niederlagen in Folge verkraften.

Höchste Siege: 0:6 Admira Technopool - Austria XIII, 5:0 ASK Elektra - Fach-Donaufeld

Heim- und Auswärtsstatistik

Der Gersthofer SV musste zwar zuhause keine einzige Niederlage hinnehmen, in der Heimstatistik befindet man sich aber aufgrund der vier Remis nur auf dem fünften Rang. Der SC Wienerberg führt die Heimtabelle mit 17 Zählern an, gefolgt von Fach-Donaufeld mit 16 Punkten und dem Team Wiener Linien und Gerasdorf Stammersdorf mit 15 Punkten. Der FavAC hingegen konnte zuhause nur vier Punkte sammeln, der SC Mannswörth und der ASV 13 liegen bei sechs Punkten vor eigenem Publikum.

Auch auswärts ist der SC Wienerberg top, mit 18 gewonnenen Punkten liegt man klar auf dem ersten Rang. An zweiter Stelle befindet sich der ASK Elektra mit 14 Punkten, auf Platz drei liegt Post mit 13 Zählern. Nur einen einzigen Punkt holte Admira Technopool auswärts, damit ist man das Schlusslicht in der Auswärtstabelle. Ostbahn XI konnte zwei Zähler mitnehmen und der 1. Simmeringer SC liegt bei sieben Auswärtspunkten.

 

 

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