SV Donau unterliegt Admira Technopool

altaltZwei gefestigte Mannschaften aus dem Mittelfeld der Tabelle der Wiener Stadtliga standen sich in der dreizehnten Runde gegenüber. Der SV Donau war bei ISS Admira Technopool zu Gast. Mit Glück überstand die Heimelf die ersten 30 Minuten des Spiels ohne Gegentor und konnte am Ende drei Punkte einfahren – Admira Technopool gewann mit 2:0.

 

Technopool zu Beginn schwach, dann souverän

Der SV Donau geht äußerst ambitioniert in dieses Spiel. Technopool findet keinerlei Mittel die spielerische Überlegenheit der Gäste einzubremsen. Torgefährlich werden die Gäste vor allem durch Standardsituationen, wobei zweimal die Torlatte der Verteidigung von Admira Technopool zu Hilfe kommt. Mit Glück überstehen die Hausherren die ersten 20 Minuten. Der Wendepunkt des Spiels ist ein Strafstoß, den Schiedsrichter Robert Epstein in Minute 20 verhängt. Robert Siegl lässt sich diese Chance nicht entgehen und stellt auf 1:0 für Technopool. Damit wird der bisherige Spielverlauf auf den Kopf gestellt. SV Donau kämpft und spielt beherzt weiter, es gelingt aber nach wie vor kein Treffer. In der 41. Minute kann Christoph Statzberger auf 2:0 für Technopool stellen. Technopool bekommt das Spiel immer besser in den Griff, den Gästen ist wohl auch der extrem unglückliche Spielverlauf in die Knochen gefahren. Mit 2:0 geht es in die Pause. Mit Wiederanpfiff hat Admira Technopool das Spiel absolut unter Kontrolle. SV Donau kann die Heimelf nicht mehr gefährden. Das Spiel flaut ab. In der Schlussminute zückt Schiedsrichter Robert Epstein die zweite gelbe Karte für Amel Kurtic, der ein wenig früher als die restlichen Spieler die Kabine aufsuchen muss. Admira Technopool gewinnt mit 2:0 und schiebt sich auf Platz zehn der Tabelle vor. Der SV Donau bleibt Tabellenachter.


Werner Hasenberger, Trainer ISS Admira Technopool:

„Die erste halbe Stunde hatten wir nicht viel zu melden. Donau spielte aggressiver und wesentlich besser. Nach dem Elfer haben wir das Spiel besser in den Griff bekommen und nach dem 2:0 war die Partie für uns gelaufen. Mahir Selimovic hat heute wirklich gut gespielt, ansonsten war es eine solide Mannschaftsleistung, vor allem in der zweiten Hälfte."

von Redaktion

 

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