FavAC ging fast baden

planetwin365.at präsentiert: In der 1. Runde der Wiener Liga konnte der Cashpoint FavAC nicht den erhofften Heimsieg feiern. Gegner Post nützte die schlechten Platzverhältnisse, machte es der Heim-Elf schwer und konnte als Belohnung einen Punkt entführen. Jetzt Trainingslager buchen!

Der Regen machte den Platz des FavAC schwer bespielbar, die Zuschauer bekamen dennoch ein schnelles Spiel zu sehen. Die Verhältnisse kamen jedoch mehr dem Gegner zugute, da man mit spielerischen Mitteln kaum Erfolg haben konnte. "Der Platz war katastrophal, das ist natürlich für eine technisch starke Mannschaft wie wir es sind, ein großer Nachteil", ärgert sich FavAC-Trainer Igor Jovic. Post konnte mit viel Laufbereitschaft und Kampf überzeugen und machte es dem Favoriten schwer.

Nach 17 Minuten war Dozhghar Kadir für die Gastgeber erfolgreich, doch das Bemühen, auf das schnelle zweite Tor zu spielen, misslang. Sogar im Gegenteil, denn Post konnte aus einem Elfmeter ausgleichen. Rona Bumba verwertete in der 29. Minute zum 1:1. Die Gäste konnten mehrmals mit Standard-Situationen für Gefahr vor dem Gehäuse des FavAC sorgen, doch Keeper Stevica Zdravkovic machte einige Chancen zunichte. "Er war unser bester Mann, denn da kamen einige schwierige Bälle auf ihn zu", lobt Jovic.

Zweimal geführt, zweimal Ausgleich kassiert

Die Jovic-Elf gab aber nicht auf und konnte sich nach 55 Minuten wieder über den Führungstreffer freuen, Neuzugang Milan Petosevic ließ die rund 150 Zuschauer am Platz jubeln. Doch auch damit waren die sehr engagierten Post-Spieler nicht bezwungen, denn nur zehn Minuten später traf auch auf der Gegenseite mit Marko Seletkovic ein Sommer-Transfer. Obwohl beide Teams noch das ein oder andere Mal eine Offensiv-Aktion starteten, fiel kein weiterer Treffer mehr.

"Nach der guten Vorbereitung ging ich sehr optimitisch in die Partie, doch leider konnten wir unser Vorhaben aufgrund des schlechten Platzes nicht umsetzen. Wir waren gezwungen mit langen Bällen zu spielen, das liegt uns nicht. Post kann mit dem Punkt sicher besser leben als wir", unterstreicht Jovic und fügt lachend hinzu: "Dann gewinnen wir eben nächste Woche bei der Elektra."

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