Post vergibt Dreitore-Vorsprung bei Mannswörth!

planetwin365.at präsentiert: In der 14. Runde standen sich in der Wiener Stadtliga der SC Mannswörth und die Elf von Post gegenüber. In der ersten Halbzeit konnten die Gäste überraschen und machten es Mannswörth schwer, zur Pause führte die Viertl-Elf mit 2:0. Damit nicht genug, nach dem Seitenwechsel gelang Post das 3:0 und man sah fast schon wie der sichere Sieger aus. Doch mit dem ersten Gegentreffer wurde man nervös, das konnte Mannswörth nützen und auf 3:3 stellen. Dabei blieb es dann bis zum Schlusspfiff.

Post legt vor

Die Elf von Mannswörth wird von Nachzügler Post überrascht, denn die Partie ist erst zwei Minuten alt, da darf die Viertl-Elf, die dringend einen Sieg benötigt, jubeln. Ercan Cakir ist es, der den Ball hinter die Linie verfrachtet und auf 1:0 für den Außenseiter stellt. Doch damit nicht genug, für Mannswörth kommt es noch dicker, Post gelingt nämlich das 2:0 nur zehn Minuten später durch Josip Djoja. Die Gäste sind die aktivere Mannschaft, damit scheint Mannswörth nicht gerechnet zu haben und so tut man sich schwer, ins Spiel zu finden, mit einem 0:2 geht es in die Pause.

Drei Treffer in neun Minuten

Nach dem Seitenwechsel versucht Post weiter Druck zu erzeugen und den Sack zuzumachen, für die Gäste sieht es auch ganz gut aus, nachdem Josip Djoja mit seinem zweiten Tor in der 52. Minute auf 3:0 erhöht. Mannswörth setzt nun alles auf eine Karte und darf in der 60. Minute das 1:3 durch Lazar Andelic bejubeln. Nun wird Post zusehends nervös, die Gäste haben den Sieg vor Augen, können damit aber nicht wirklich umgehen. Mannswörth ist in dieser Phase abgebrüht, Dejan Slamarski kann in Minute 66 auf 2:3 vekürzen. Doch für Post kommt es noch dicker, drei Minuten später gleicht Mannswörth durch einen Treffer von Nemanja Dabic aus. Beim 3:3 bleibt es letztendlich auch, wobei Post sicher mit dem Ausgang hadert.

Walter Demel (Trainer Post SV): "Ein Punkt ist in unserer Situation natürlich super, wenn man aber so lange mit 3:0 führt, ist es bitter, wenn am Ende nur ein Unentschieden dabei herausschaut. Beim Gegentor konnte Mannswörth einen Fehler von uns nützen, danach sind wir dann sehr nervös geworden und hatten Angst. Wir hätten auch noch weitere Chancen gehabt, aber es hat nicht sollen sein."

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