AS Koma Elektra: Abgegebene Bigpoints verhindern Titelkampfteilnahme!

Der in Leopoldstadt ansässige, im Jahre 1921 gegründete AS Koma Elektra, schaffte es nach dem Aufstieg im Spieljahr 14/15 in die Wiener Stadtliga powered by planetwin365.at, sich auch dort zu behaupten. So rangiert die Truppe von Trainer Thomas Haretter gegenwärtig nach dem Herbstdurchgang am ganz starken fünften Tabellenplatz. Schon zuvor konnte man im 2. Gemeindebezirk mit den Plätzen 7 und 4 in der höchsten Wiener Spielklasse entsprechend aufzeigen. Nach der doch sehr langen Zeit in der Oberliga B, wo man sich konstant im Mittelfeld bewegte, weiß man nun die Teilnahme in der Stadtliga doch entsprechend zu schätzen bzw. hat es voll und ganz den Anschein, dass sich der ASK Elektra nun dort auch etablieren wird.

 

Der Vizemeistertitel erscheint realistisch zu sein

In der Heimbilanz rangiert die Mannschaft von Trainer Thomas Haretter, der seit Juli 2013 im Amt ist, am fünften Platz. Nur ein einziges Mal musste man dabei die Segel streichen, am letzten Spieltag setzte es dabei eine knappe 1:2 Niederlage gegen Mannswörth. Aber auch in der Fremde konnte man weitgehenst den Mann erfolgreich stellen, wie der sechste Rang unterstreicht. Ohne Punktezuwachs musste man dabei bei der Wiener Viktoria, beim Auhof Center und in Karabakh die Heimreise antreten. Demnach sind es dann suma sumarum auch zehn Punkte die aktuell fehlen auf den Halbzeitmeister. Diesbezüglich gibt man sich am Joef Fritsch-Weg auch keinen Illusionen mehr hin, so ist man bemüht in der Rückrunde bestmöglich Schadensbegrenzung zu betreiben.

 

Daten & Fakten AS Koma Elektra:

Tabellenplatz: 5

höchster Sieg: 6:1 beim Post SV (Runde 13)

höchste Niederlage: 0:4 bei Auhof Center (Runde 9)

Spiele zu Null: 4

geschossene Tore/Heim: 1,7

bekommene Tore/Heim: 1,0

geschossene Tore/Auswärts: 1,8

bekommene Tore/Auswärts: 1,8

Heimtabelle: 5.

Auswärtstabelle: 6.

Fairplaybewerb: 12.

erhaltene Karten: 2 x gelb/rot, 34 x gelb

erfolgreichster Torschütze: Arben Selmani/Burhan Cobanoglu je 5 Treffer

 

Es gab auch schon einige Kaderveränderungen

Coach Thomas Haretter zur gegebenen Sachlage: "Bis zwei Runden vor Beendigung der Hinrunde waren wir voll dabei im Geschäft. Mit den beiden 1:2 Niederlagen in Karabakh bzw. gegen Mannswörth haben wir uns dann aber selber um die Früchte unserer Arbeit gebracht.So gesehen scheint der Zug für uns mit dem großen Rückstand doch soweit abgefahren zu sein. Wir werden aber trotzdem die Flinte nicht ins Korn werfen und versuchen aus der Frühjahrsrunde das Bestmögliche herauszuholen. Zumindest der zweite Platz erscheint durchaus noch drinnen zu sein, demzufolge werden wir dann auch hochmotiviert zur Sache gehen." - so der Trainer, der ergänzt, dass die individuellen Fehler zum abstellen sind bzw. dass diese Zielsetzung mit der erforderlichen Konstanz doch auch zum erreichen ist.

 

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geschrieben von: Robert Tafeit

 

 

 

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