Bittere Niederlage für Elektra gegen die Elf aus Stadlau

Eine bittere Niederlage hatte der ASK Elektra in der ersten Runde der Wiener Stadtliga gegen den FC Stadlau zu verkraften. Von Beginn an konnte die Cseh-Elf das Spielgeschehen bestimmen und führte nach nur einer Viertelstunde mit 2:0. In der Folge wurde zwar die Elektra gefährlicher, doch Stadlau-Goalie Neckam behielt die Oberhand. Nach der Pause nahmen die Gäste wieder das Heft in die Hand, der Titelfavorit durfte sich daher am Ende über ein klares 5:0 freuen.

Perfekte Chancenauswertung der Gäste

Für die Elf aus Stadlau läuft es in der ersten Runde gegen Elektra in der Anfangsphase recht gut, denn die ersten beiden Chancen, die man in dieser Partie vorfindet, kann man gleich nützen. Zuerst ist es Philipp Wildprad in der achten Minute, der den Ball im gegnerischen Gehäuse unterbringt, in Minute 14 darf sich Philip Wendl als Torschütze feiern lassen, er erhöht auf 2:0. Es sieht also nach nur einer Viertelstunde nach einer deutlichen Sache für die Cseh-Elf aus, doch nach der 2:0-Führung lässt Stadlau etwas nach, man geht nicht mehr mit vollem Nachdruck in die Zweikämpfe, so wird Elektra besser. Die Hausherren spielen sich sogar die eieneoder andere Chance heraus, doch letztendlich bleibt es beim Zweitorevorsprung. Auch dank der guten Leistung von Stadlau-Keeper Benjamin Neckham, der alle guten Möglichkeiten zunichte macht.

Stadlau legt einen Zahn zu

In den zweiten 45 Minuten sind es wieder die Gäste, die das Spiel bestimmen und nun lässt man es sich auch nicht mehr aus der Hand nehmen. Es werden viele Chancen herausgespielt und es fallen auch weitere Tore. Aleksandar Stojiljkovic macht in der 60. Minute den Anfang, danach folgt Philip Wendl (Minute 67) mit seinem zweiten Treffer zum 4:0. Alek Duric setzt den Schlusspunkt in einer doch recht eindeutigen Partie für Stadlau, er erhöht auf 5:0.

Walter Traxler (sportlicher Leiter FC Stadlau): "Als Favorit gehandelt zu werden, ist immer schwer, noch dazu wenn man im ersten Spiel zum Aufsteiger muss. Es war keine einfache Partie, obwohl wir gut gestartet sind, gleich die ersten beiden Chancen nutzen konnten. Danach ist Elektra aber aufgekommen, unser Tormann hat aber sehr gut gehalten. In der zweiten Halbzeit haben wir viele Chancen vorgefunden, wir hätten noch weitere Tore schießen können. Wir sind auf alle Fälle froh, dass wir einen guten Start hingelegt haben."

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