FavAC und Admira Technopool teilen die Punkte

Die achte Partie in der Wiener Liga stand am Sonntagvormittag auf dem Programm, der FavAC und Admira Technopool gaben sich ein Stelldichein. Es war eine recht ausgeglichene Partie, wobei die Hausherren vielleicht die besseren Chancen vorfanden. Weder die Novara-Elf noch die Gäste konnten allerdings den Ball im Tor versenken und so trennte man sich mit einem 0:0.

FavAC mit guten Chancen

Am Sonntagvormittag hatte der FavAC die Admira Technopool zu Gast, wobei es über die gesamte Spielzeit hin und her geht. Es sind dann aber doch die Hausherren, die in der ersten Halbzeit die besseren Möglichkeiten vorfinden, unter anderem vergeben Philipp Pomer per Kopf, Deyan Dyankov und zwei Mal Abraham Aurohom. Admira Technopool kommt ebenfalls zu einer Topchance, aber Cenk Yildirim kann den Ball nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen, es geht mit einem 0:0 in die Pause.

Kein Tor in 90 Minuten

Nach dem Seitenwechsel bleibt alles beim Alten, der FavAC ist vielleicht leicht überlegen, bei Admira Technopool gibt es doch viele Fehlpässe und Ballverluste. Daraus ergeben sich gute Situationen für die Hausherren, die allerdings ungenützt bleiben. Im Großen und Ganzen kann die zweite Halbzeit aber mit wenigen Höhepunkten aufwarten, es bleibt beim torlosen Unentschieden.

Jürgen Novara (Trainer FavAC): "Wir hatten besonders in der ersten Halbzeit wirklich gute Chancen auf die Führung, die wurden aber allesamt vergeben. Es war dann in der zweiten Halbzeit ein lauer Kick mit wenigen sehenswerten Szenen, am Ende muss man sich mit diesem Punkt zufrieden geben."

Andreas Schneider (Trainer Admira Technopool): "Wir sind nicht so gut aufgetreten, haben immer wieder Fehlpässe fabriziert, dadurch ist der FavAC gefährlich geworden, vor allem bei Standards. Aber unser Tormann hat sich heute wirklich ausgezeichnet, er hat alle Situationen entschärft und kein Tor zugelassen. Daher freuen wir uns auch über den Auswärtspunkt."

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