Keine Tore zwischen Mannswörth und Elektra

Bereits am Freitagabend standen sich in der Wiener Liga der SC Mannswörth und der ASK Elektra gegenüber. Für beide Mannschaften ging es im Grunde um nichts mehr, der Titel ist vergeben und auch mit dem Abstieg haben beide Teams nichts zu tun. So wurde es ein lauer Sommerkick mit recht wenigen Höhepunkten auf beiden Seiten. Die Gäste hatten etwas mehr vom Spiel, konnten sich aber, ebenso wie Mannswörth keine zwingenden Chancen herausspielen und so endete die Partie mit einem torlosen 0:0.

Keiner braucht mehr Punkte

Man merkt beiden Mannschaften in dieser Partie an, dass die Luft nach so einer langen Saison schon etwas draußen ist, vor allem auch aufgrund der Tatsache, dass weder Mannswörth noch Elektra dingend Punkte brauchen. Erst langsam kommen beide Mannschaften ins Spiel, keiner will aber so richtig das Kommando übernehmen. Die Gäste werden dann aber immer besser und haben mehr Ballbesitz, zwingende Chancen auf den ersten Treffer kann sich die Haretter-Elf aber nicht herausspielen. Mannswörth bleibt farblos und kann offensiv keine Akzente setzen.

Lauer Sommerkick ohne Tore

So geht es mit einem 0:0 in die zweite Halbzeit, die sich dann im Verlauf nicht wirklich von den ersten 45 Minuten unterscheidet. Weiterhin ist es eine recht farblose Partie mit wenigen Höhepunkten, wobei Elektra tonangebend ist, Mannswörth nichts für das Spiel tut. Es ist ein Mittelfeldgeplänkel mit wenigen Möglichkeiten, wenn Elektra einmal einen Vorstoß wagt, dann hauptsächlich nach einer Standardsitution. Am Ende bleibt es beim torlosen 0:0 zwischen den beiden Spitzenteams.

Siegfried Pfeiffenberger (Sektionsleiter SC Mannswörth): "Es war nicht wirklich was los heute auf dem Platz, irgendwie war es wie ein Freundschaftsspiel. Die Luft war draußen, wobei Elektra feldüberlegen war, aber keine Topchancen herausarbeiten konnte. Wir hatten zwei Topchancen in dieser Partie, aber das war es dann auch schon."

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