ASV 13 nimmt bei der Elektra einen Punkt mit [Video]

In der Wiener Stadtliga bekam es der ASK Elektra mit dem ASV 13 zu tun, es wurde die 28. Runde ausgetragen. Den Ton in der ersten Halbzeit gaben die Hausherren an, doch der ASV 13 verteidigte gut und konnte verhindern, dass Elektra in Führung ging. Mit einem 0:0 wurde die zweite Halbzeit angepfiffen, in der die Zuschauer nach einer guten Stunde den ersten Treffer zu sehen bekamen. Zwar legte Elektra mit 1:0 vor, doch nur wenige Minuten später glich die Heidenreich-Elf aus. Beim 1:1 blieb es dann auch, in der Schlussphase gab es kaum Höhepunkte.

Elektra macht das Spiel, ASV 13 verteidigt

In den ersten 45 Minuten zeigt sich, dass die Hausherren zwar das Heft in die Hand nehmen und die tonangebende Mannschaft sind, doch der ASV 13 steht defensiv sehr gut. Die Heidenreich-Elf lässt im Grunde keine gefährlichen Chancen zu und so ist es für Elektra ein Ding der Unmöglichkeit, in der ersten Halbzeit in Führung zu gehen. Der ASV 13 kommt sogar zu zwei recht aussichtsreichen Konterchancen, doch ein Tor will auch den Gästen nicht gelingen und so geht es mit einem 0:0 in die Pause.

Zwei Tore in vier Minuten

In der zweiten Halbzeit versucht Elektra dann noch einmal, mehr Druck zu erzeugen, was auch recht gut gelingt. Nun gerät der ASV 13 immer öfter ins Hintertreffen, die Chancen werden mehr auf Seiten der Heimischen. In der 68. Minute ist es dann soweit, Manuel Prosa netzt ein und stellt auf 1:0 für Elektra. Doch lange darf man sich über die Führung nicht freuen, denn der ASV 13 kann nur vier Minuten später einen Freistoß fast direkt im gegnerischen Tor unterbringen, Mustafa Atik ist der Schütze, nur ein Verteidiger hat den Ball noch berührt.

Tor 1:1 ASV 13 72

Nach dem 1:1 passiert aber nicht mehr viel, beide Teams können keine Topchance mehr auf den Siegtreffer herausarbeiten, es bleibt bei der Punkteteilung.

Christian Heidenreich (Trainer ASV 13): " Wir sind mit dem Punkt schon zufrieden, denn das muss man bei der Elektra erst einmal erreichen. In der ersten Halbzeit haben wir gut verteidigt und so ist die Elektra eigentlich nie wirklich gefährlich geworden. In der zweiten Halbzeit waren sie dann mehr am Drücker und sind auch in Führung gegangen. Unser Ausgleich war verdient, danach war es aber eine ruhige Partie ohne weitere nennenswerte Szenen."

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