Überraschung geglückt: Schlusslicht Admira Technopool erkämpft Sieg über Wiener Viktoria

Ganz wichtige drei Punkte gelangen Admira Technopool im letzten Heimspiel der Hinrunde in der Wiener Stadtliga. Der Tabellenletzte siegte durchaus überraschend mit 3:1 über Toni Polsters Wiener Viktoria und hält nun bei zwölf Punkten. Das Team von Trainer Andreas Schneider präsentierte sich Beginn an hellwach und agierte von Beginn an clever. Die Wiener Viktoria war vor dem gegnerischen Tor häufig glücklos und hatte ebenfalls gute Gelegenheiten. Am Ende triumphierten jedoch die Gastgeber, dank des starken Einsatzwillens und der leidenschaftlichen Spielweise alles andere als unverdient. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Strittige Szene

 

Admira Technopool startete gut in die Partie und man merkte der Mannschaft von Beginn an den Willen an. Einige Halbchancen brachten erst einmal nichts ein, doch auch die favorisierte Wiener Viktoria hatte gute Möglichkeiten. Einmal wäre der Ball fast im Tor von Daniel Czerny gelandet und die Viktoria reklamierte zudem Torraub wegen Handspiels auf der Linie. Der Schiedsrichter ließ jedoch weiterlaufen und so war es Admira Technopool, die mit 1:0 in Führung gehen konnten. Dominik Steiner war es, der in Minute 21 gekonnt einnetzte.

 

Hier das Tor im Video: 

 

Tor 1:0 T. Admira 21

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Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause: „Das war natürlich schon eine sehr strittige Situation. Ich glaube zwar auch, dass es Hand war, davor muss man allerdings auch ein Foul an unserem Torhüter pfeifen. Nichtsdestotrotz ist meine Mannschaft heute toll aufgetreten. Wir haben uns den Sieg verdient“, so Admira Technopools Trainer Andreas Schneider.

Admira Technopool trifft weiter

 

Auch in der zweiten Halbzeit schafften es die Gastgeber die Viktoria und deren Topstürmer Rade Djokic weitgehend in Schach zu halten. Stattdessen sorgte der am heutigen Tage bärenstarke Oktay Yendi in Minute 59 sogar für die 2:0-Führung. Als dieser nach starker Vorarbeit in Minute 77 sogar zum 3:0 einschieben konnte, war die Überraschung nahezu perfekt. Djokic verkürzte drei Minuten später per Abprallertor zwar nochmal auf 3:1, doch drehen konnte die Viktoria das Match nicht mehr. Schneider resümierte: „Wir hatten heute natürlich auch das Glück auf unserer Seite. Es war insgesamt eine eher ausgeglichene Partie, aber wir haben auch einfach clever agiert und uns so die drei Punkte erarbeitet.“

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