Starker Sieg bei Austria XIII: Elektra gewinnt weiter

Mit einem 2:0-Auswärtssieg bei Austria XIII konnte der ASK Elektra seinen starken Trend in der Wiener Stadtliga fortsetzen. Die Mannschaft von Thomas Haretter zeigte sich in der Defensive kompakt und agierte über die gesamte Spielzeit clever. Zwei frühe Tore spielten den Gästen zusätzlich in die Karten. Mit aktuell 26 Zählern befindet sich Elektra nun weiterhin in der oberen Tabellenzone und in der direkten Verfolgergruppe von Spitzenreiter Wienerberg. Austria XIII findet sich mit 19 Punkten im gesicherten Mittelfeld der Stadtliga wieder. (Jetzt Trainingslager buchen)

Traumstart

Die Partie begann für Elektra absolut perfekt. So gelang den Gästen bereits in der zweiten Minute der 1:0-Führungstreffer. Torjäger Manuel Salomon verwandelte einen perfekten Pass mühelos und konnte damit sein bereits neuntes Saisontor erzielen.

Hier das Tor im Video:

Tor 0:1 ASK Elektra 3

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Austria XIII steckte diesen Rückstand überraschend gut weg und erholte sich schnell. Just in dieser Phase schlug Elektra erneut zu. In der 19. Minute war es der erneut bärenstarke Alfred Niefergall, der nach einer Ecke zum 2:0 einköpfen konnte. Austria XIII probierte zwar noch einmal alles, schaffte bis zur Pause aber keinen Torerfolg mehr. „Der Start der Partie war natürlich äußerst ungünstig für uns. Wir haben uns dann zwar erholt, aber Elektra war heute einfach sehr stark. Das muss man anerkennen“, so Austria-XIII-Trainer Michael Keller nach dem Spiel.“

Elektra steht kompakt

In der zweiten Hälfte spielte Elektra die Partie clever herunter und stand vor allem in der Defensive äußerst kompakt. Austria XIII kam zu überhaupt keinen Torchancen mehr und musste dem starken Gegner am Ende den Sieg überlassen. Mit drei Siegen und zwei Unentschieden aus den letzten fünf Spielen können diese einen tollen Abschluss der Hinrunde feiern. Austria XIII, am dritten Spieltag sogar einmal Tabellenführer, blickt auf eine solide erste Saisonhälfte zurück. Keller resümierte: „Elektra ist heute natürlich hinten super gestanden. Dennoch müssen wir uns mehr Chancen herausarbeiten. Das muss besser werden.“

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