FavAC gelingt am letzten Spieltag der Hinrunde der wichtige Befreiungsschlag gegen Wiener Viktoria

wiener viktoria
favac

In der letzten Herbstrunde der Wiener Liga empfing SC Wiener Viktoria, die Gäste des Cashpoint FavAC. Für die Ristic-Elf ging es nochmal darum, eine durchaus problemreiche und kriselnde Hinrunde mit einem positiven Erlebnis abzuschließen und sich mit einem Sieg, von der Abstiegszone zu entfernen. Dieser Wille und die nötige Energie ließen die Favoritener auch verspüren und brennen im ersten Durchgang ein richtiges Feuerwerk ab. Frühzeitig kann man mit zwei Toren in Führung gehen und sah bis zu dem Zeitpunkt wie der klare Sieger aus. In Halbzeit zwei schien es aber so, als ob die Gäste Angst hätten die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen und stellten das Fußballspielen komplett ein. Wiener Viktoria war klar am Drücker und hatte mehr Spielanteile, lediglich die Konsequenz in der Offensive fehlte. Die Meidlinger konnten kein Kapital aus ihrer Überlegenheit schlagen und müssen sich somit 0:2 geschlagen geben. Mit 15 Punkten verlässt man den letzten Platz und schiebt sich bis auf Rang 13. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Starke Anfangsphase der Gäste

Die Gäste waren kaum wiederzuerkennen. Von Beginn an machten sie mächtig Druck und spielten mit sehr viel Leidenschaft und Kampfgeist. Taktisch verhielt man sich sehr clever und konnte den Gegner immer wieder früh im Spielaufbau stören. Es dauerte auch nicht lange bis sie sich über den ersten Treffer freuen konnten. Dozhgahar Kadir bringt seine Mannschaft in Minute 15 früh in Führung. Mustafa Atik kann sogar sieben Minuten später auf 0:2 erhöhen. Von Wiener Viktoria wenig zu sehen und somit geht es mit einer verdienten Führung in die Pause.

FavAC angst vorm Sieg

Im zweiten Durchgang ein anderer Spielcharakter. Die Hausherren erwachen aus ihrer anfänglichen Lethargie und sind nun dominanter. Immer wieder finden sie den Weg nach vorne und erspielen sich gute Möglichkeiten auf den Anschlusstreffer. Tormann Benjamin Beslic ist aber immer wieder zur Stelle und kann den Vorsprung halten. FavAC steht tief hinten drin und kann offensiv kaum noch Akzente setzen. Der Polster-Elf fehlt es aber an Effizienz, ein Treffer sollte nicht mehr fallen.

Zeljko Ristic (Trainer KM FavAC): „Halbzeit eins muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen, das war eine sehr starke Darbietung. Wir sind verdient in Führung gegangen und haben besser gespielt. Im zweiten Durchgang hatten wir aber Angst vorm Sieg und konnte nicht mehr viel fürs Spiel tun. Am Ende sind es aber die drei Punkte die zählen und die haben wir geholt.“

 

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.