Nach torreicher Partie: ASK Elektra besiegt Ostbahn XI klar

Sieben Tore bekamen die Zuschauer beim Spiel der Wiener Stadtliga-powered-by-planetwin365.com zwischen dem ASK Elektra und Ostbahn XI zu sehen. Am Ende siegte die Heimmannschaft von Elektra mit 5:2 und schob sich zumindest über Nacht mit nun 35 Zählern auf den dritten Tabellenplatz der Stadtliga. Fünf der sieben Tore fielen am heutigen Tage bereits in den ersten 31 Minuten, bevor die Hausherren in Hälfte zwei alles klarmachten. Ostbahn bleibt damit auch nach dem 21. Spieltag mit aktuell 16 Punkten Tabellenschlusslicht.

Turbulente Anfangsphase

Die Partie begann für Elektra nach Wunsch. Bereits nach vier Minuten traf Milos Anokic zum 1:0 für die Mannschaft von Thomas Haretter. Als Manuel Prosa nur zwei Minuten später auf 2:0 erhöhte, dachten alle schon an ein Schützenfest. Kurz darauf war sogar noch eine Chance auf das 3:0 da, doch dann schlug Ostbahn wie Phoenix aus der Asche zurück. In Minute neun stellte Daniel Gramann auf 2:1, bevor Tolga Yilmaz in der 30. Minute sogar zum 2:2 ausgleichen konnte. Die Freude für das tapfer kämpfende Tabellenschlusslicht währte allerdings nur kurz, denn schon in der 31. Minute lag Jürgen Novaras Team schon wieder in Rückstand. Wiederum war es der am heutigen Tage bärenstarke Prosa, der zum 3:2 einnetzen konnte.

Hier das Tor im Video:

Tor 3:2 ASK Elektra 31

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„Meiner Meinung war das heute kein gutes Stadtliga-Match. Das hatte fast Freundschaftsspiel-Niveau. Ich bin aber froh, dass wir uns so gut durchgebissen haben", so Haretter nach der Partie

Elektra macht alles klar

In der Tat sorgten die Gastgeber nach der Pause für die frühe Vorentscheidung. Lukas Zisser war es, der in Minute 52 den alten Abstand wieder herstellen konnte. Doch wiederum gab Ostbahn XI nicht auf, verpasste es aber eine hundertprozentige Torchance zum 4:3-Anschlusstreffer zu nutzen. So spielte Elektra die Partie souverän nach Hause und kam in der Nachspielzeit durch Nico Binder sogar noch zum 5:2-Endstand. Haretter resümierte: „Solche Spiele gibt es eben auch. Letzte Woche haben wir gegen die Wiener Linien extrem viel investiert und sind am Ende leer dagestanden. Heute haben wir zwar nicht gut gespielt, aber verdient die drei Punkte geholt. Damit sind wir natürlich zufrieden."

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