TWL und die Angst vorm Tore schießen – Simmering erkämpft sich ein Unentschieden

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Das Duell in der Wiener Liga zwischen dem SC Team Wiener Linien und dem 1. Simmeringer SC fand am Ende keinen Sieger. Nach einem starken Auftritt der Gäste im ersten Durchgang, konnte man dem Druck der Favoritener aber nicht standhalten und musste kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen. Trainer Josef Schuster haderte mit der Chancenverwertung seiner Mannschaft, „wenn man so kläglich und inkonsequent vor dem Tor agiert, kann man auch nicht gewinnen. Das ist ein Problem was uns nun schon seit einiger Zeit verfolgt“. Im gleichen Atemzug sang er aber auch ein Loblied auf den Gästetormann, der seiner Mannschaft den wichtigen Punkt sicherte, „Simmerings Tormann ist heute über sich hinausgewachsen und hat uns das Leben mehr als nur schwer gemacht“.

 

Simmering energischer

TWL biss sich am heutigen Tag die Zähne aus gegen den jungen Tormann Nikola Obrenic, so viel sei schonmal vorweg genommen. Nicht nur der Schlussmann hatte einen guten Tag, die ganze Mannschaft sprühte nur vor Tatendrang und tat alles um die drei Punkte einzufahren. Die Gäste taten sich somit sehr schwer gegen den hart kämpfenden Gegner und so gehörte die erste halbe Stunde auch den Simmeringern. Sasa Dimitrejivic nutzte diese Überlegenheit und brachte seine Farben in der 22. Spielminute in Führung. Die Schuster-Elf fand noch nicht so richtig ins Spiel und so ging es vorerst in die Halbzeitpause.

TWL besser – Obrenic Weltklasse

Im zweiten Spielabschnitt dann ein verändertes Bild. Die Gäste kämpften sich ins Spiel und konnten endlich ihren gefährlichen Offensivdrang entwickeln. Die Hausherren standen nun tief in der eigenen Hälfte und verteidigten vorbildlich. Es begann nun eine Phase in der TWL sich Chancen um Chancen herausspielte, jedoch entweder am starken Schlussmann scheiterte oder an den eigenen Nerven. Bis kurz vor Schluss blieb es spannend und die Hausherren konnten ihr Tor sauber halten. Der eingewechselte Branko Majic erlöste seine Farben und erzielte den wichtigen Ausgleich, acht Minuten vor Schluss. Danach ging nicht mehr viel und man trennt sich verdientermaßen mit Remis.

Josef Schuster (Trainer KM TWL): „Wir waren im Kopf nicht präsent genug. So verschwenderisch darf man mit seinen Chancen nicht umgehen, das ist fatal. Wir müssen vorm Tor kaltschnäuziger werden und so eine Partie schneller entscheiden.“ 

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