Donaufeld eine Spur entschlossener – Technopool kommt erst spät in Fahrt [Video]

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Am Sonntagvormittag empfing Fach-Donaufeld, zur 21. Runde der Wiener Liga, Admira Technopool. Die ambitionierte Jaschke-Elf setzte sich verdient mit 2:1 durch. Die Floridsdorfer konnten die Euphorie aus den vergangenen Erfolgen nicht mit in die Partie nehmen und waren über weite Strecken vorm gegnerischen Tor sehr ungefährlich. Donaufeld erzielt in beiden Hälften einen frühen Treffer, was ihnen am Ende den Weg zum Sieg ebnete. Die Gäste konnten mit dem späten Treffer nur noch Ergebniskosmetik betreiben, wirklich spannend wird es nicht mehr.

Früher Donaufelder Jubel

Nicht einmal zehn Minuten waren gespielt, da zappelte der Ball bereits im Netz. Donaufeld stürmte mit viel Druck nach vorne. Die Gäste waren zu dem Zeitpunkt noch nicht richtig im Spiel, was Deyan Dyankov eiskalt ausnutzte. Der Angreifer erzielt früh das 1:0. In der Folge waren aus auch die Heimischen die den Ball besser laufen ließen und sich somit mehr Spielanteile erarbeiteten. Technopool steckte aber nicht auf kämpfte sich in die Partie. Einige Kombinationen fanden den Weg nach vorne, jedoch agierte man am heutigen Tag zu harmlos vorm gegnerischen Tor. So ging es vorerst in die Halbzeitpause.

Tor 1:0 Fach-Donauf. 10

Technopool erst spät mit der Reaktion

Die Gastgeber machten da weiter wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört hatten, sie spielten munter nach vorne. Jedoch ließ man über weite Strecken eine gewisse Kreativität vermissen und so wurden Angriffe meist nicht mit der nötigen Konsequenz zu Ende gespielt. Nichtsdestotrotz konnte man die Führung ausbauen. Der formstarke Sinan Apaydin schraubt das Ergebnis mit seinem Treffer auf 2:0 (66.). Die Schneider-Elf gab sich noch nicht auf, kämpfte leidenschaftlich. Der Gegner ließ aber bis kurz vor Schluss nicht viel zu. Der eingewechselte Halil Günay nutzte eine Unachtsamkeit und verkürzt auf 2:1. Der Treffer kam aber in der 88. Minute zu spät. Gefährlich wurde es nicht mehr und so kann Donaufeld sich über wichtige drei Punkte freuen.

Stefan Jaschke (Trainer KM Donaufeld): „Nicht unsere beste Partie. Der Sieg war aber zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Wir standen Defensiv ganz gut.“      

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