Trotz unzähliger Chancen: Admira Technopool und ASK Elektra trennen sich Remis [Video]

Es war kein klassisches 0:0 im Spiel der Wiener Stadtliga-powered-by-planetwin365 zwischen der Heimmannschaft von Admira Technopool und dem ASK Elektra. Beide Teams hatten sogar Chancen für mehrere Spiele, scheiterten jedoch immer wieder am eigenen Unvermögen, Pech oder an den starken Torwartleistungen. So kam es immer wieder zu Torszenen und guten Möglichkeiten, doch keine Abwehrriege war letztlich zu überwinden. Das 0:0 hilft keinem Team wirklich weiter, jedoch Admira Technopool mehr als Elektra, die mit nun 36 Punkten den Anschluss an die Plätze zwei und drei ein wenig verpassten. Admira Technopool steht nun mit 22 Zählern auf Rang dreizehn.

Engagierter Beginn

Beide Teams begannen engagiert und es entwickelte sich sofort ein flottes Spiel. Den Reigen der Großchancen auf beiden Seiten eröffnete der ASK Elektra. Der Gäste-Topstürmer Manuel Salomon stand allein vor Admira Technopools Torhüter Daniel Czerny, der glänzend parierte. Beide Teams fanden in der Folge weitere gute Möglichkeiten vor, doch es blieb weiterhin beim 0:0. In Minute 42 rettete für Admira Technopool dann ausnahmsweise nicht der am heutigen Tage bärenstarke Czerny. Diesmal war es die Latte, die die Hausherren vor einem Rückstand bewahrte.

Hier die Szene im Video:

Chance ASK Elektra 42

Kurz danach ging es in die Kabine. Admira Technopools Trainer Andreas Schneider resümierte: „Das war heute ein kurioses Spiel. Ich finde, dass wir eine gute Partie absolviert haben. Die Mannschaft hat das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Nur das Tor hat eben gefehlt."

Weitere Chancen

Dieses wollte auch in der zweiten Halbzeit nicht fallen. Auch Admira Technopool vergab reihenweise gute Gelegenheiten und stand kurz vor der Verzweiflung. Die letzten Minuten der Partie brachten jedoch noch einmal eine Sturm-und-Drang-Phase von den Gästen. Doch auch Elektra vergab kurz vor Schluss sogar zweimal die Riesenchance auf die drei Punkte. „Ich denke wir können mit diesem Punkt gut leben. Ich glaube zwar, dass auch wir den Sieg heute verdient gehabt hätten bei all den Chancen, aber das war eben auf beiden Seiten so. Wir hätten heute einfach einen echten Knipser gebraucht", so Schneider weiterhin.

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