Nach effizienter Chancenauswertung: Nicht zu stoppendes Admira Technopool gewinnt auch bei Sportunion Mauer [Video]

Planetwin365.com präsentiert: Es ist eine erstaunliche Aufholjagd, die Admira Technopool insbesondere in der Rückrunde der Wiener Stadtliga hingelegt hat. Lange Zeit der Saison war das Team von Andreas Schneider am absoluten Tabellenende gestanden. Nun hält das Team bei 29 Punkten im gesicherten Tabellenmittelfeld. Auch im heutigen Auswärtsspiel gegen die zuletzt ebenfalls bärenstarke Sportunion Mauer trumpfte Admira Technopool groß auf und siegte mit 4:0. Das Ergebnis viel allerdings ein wenig zu hoch aus. Mauer steht dank toller Leistungen in den vergangenen Spieltagen mit 36 Zählern auf Tabellenrang sieben. Jetzt Torwandschießen bei Nissan

 

Doppelschlag zu Beginn

Beide Teams kamen gut in die Partie hinein, doch Admira Technopool zeigte sich von Beginn an effizient und kaltschnäuzig. Genau diese beiden Dinge sollten sich am heutigen Tag auch als spielentscheidend erweisen. So gingen die Gäste nämlich bereits nach 15 Minuten mit 2:0 in Führung. Torschützen waren in Minute 13 erst Almir Dzaferovic und zwei Minuten später Mahir Selimovic.

Hier der zweite Treffer im Video:

Tor 0:2 T. Admira 15

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In der Folge hatten beide Teams Chancen. Auch Mauer war nämlich durchaus gefährlich, schaffte es jedoch nicht den Ball am bärenstarken Gästekeeper Daniel Czerny vorbeizubringen. „Wir haben heute unsere Möglichkeiten toll genutzt und hatten einen starken Rückhalt. Unser Torwart hat super gehalten. Das war heute eine Leistung meiner Mannschaft, die mich stolz macht", so Schneider nach dem Match.

Admira Technopool effizient

Auch nach der Pause änderte sich nichts am Verlauf der Partie. Mauer schaffte es nicht, aus den Gelegenheiten etwas Zählbares herauszuschlagen und Admira Technopool gelang fast alles. Als Stefan Skalsky in Minute 60 zum 3:0 traf, war das Spiel endgültig entschieden. Auch jetzt versuchte es Mauer zwar nochmal, doch der Wille war letztendlich gebrochen. Halil Günays Treffer zum 4:0 in Minute 87 war nur noch Ergebniskosmetik. Schneider zeigte sich nach der Partie als fairer Sportsmann: „Das Ergebnis war am Ende zu hoch. Wir haben heute einfach unheimlich effizient agiert und das hat das Spiel für uns entschieden."

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