Trotz Rückstand und spielstarken Wienerbergern: Simmering erkämpft Remis gegen Tabellenführer

Planetwin365.com präsentiert: Es war ein interessantes Spiel in der Wiener Stadtliga zwischen der Heimmannschaft vom 1. Simmeringer SC und dem Tabellenführer vom Young Style SC Wienerberg. Die Gäste gingen zwar früh in Führung, doch Simmering konnte noch vor der Pause zum 1:1 ausgleichen. Obwohl Wienerberg in der zweiten Halbzeit alles versuchte, um die Partie zu gewinnen, blieb es auch nach 90 Minuten bei diesem Spielstand. Simmering schaffte es mit Glück und Geschick, den Punkt zu halten. In der Tabelle bedeutet dies für Günter Schüllers Team weiterhin den drittletzten Tabellenplatz. Das Punktekonto steht nun bei 25 Zählern. Wienerberg bleibt mit 53 Zählern auf jeden Fall auch nach diesem Spieltag Tabellenerster. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Blitzführung durch Wienerberg

Die Favoritenrolle in dieser Partie war eigentlich klar verteilt. Obwohl Simmering in den letzten Wochen eine deutliche Leistungssteigerung zeigte, war das Tabellenführer aus Wienerberg höher eingestuft worden. Nachdem Thomas Helly mit seinem zehnten Saisontor bereits in der allerersten Spielminute für die 1:0-Führung der Gäste sorgte, schien sich dies zu bestätigen. Doch so sollte es nicht kommen, denn Simmering stemmte sich mit aller Kraft gegen die drohende Niederlage. Schüllers Team verteidigte geschickt und blieb somit im Spiel. Die Hausherren arbeiten sich auch selbst Torchancen heraus und schafften noch vor der Pause den Ausgleich. Slobodan Rakic war es, der in Minute 43 zu einem psychologisch perfekten Zeitpunkt zum 1:1 einnetzte. „Wir haben heute gegen eine sehr starke Mannschaft gespielt. Wienerberg ist immer gefährlich und kann zu jeder Zeit Tore machen. Mein Team hat sich toll gewehrt und nicht unterkriegen lassen", so Schüller nach der Partie.

Simmering kämpft

In der Tat ließen die Simmeringer auch in Halbzeit zwei nicht locker. Wienerberg war klar spielstärker und drückte gewaltig. Vor dem Tor agierten die Gäste allerdings entweder mit Pech oder eigenem Unvermögen und mussten sich so letztendlich mit einem Punkt begnügen. Simmering hatte sich durch den unbändigen Kampfeswillen den Zähler zwar verdient, hätte sich auch über eine Niederlage aber nicht beschweren dürfen. Schüller resümierte: „Wienerberg war spielerisch natürlich die bessere Mannschaft. Wir haben uns aber dagegengestemmt und auch in Halbzeit zwei so wenig wie möglich zugelassen. Wir sind heute froh über diesen Punktgewinn."

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