ASV 13 verliert auswärts gegen Elektra und steht mit hoher Wahrscheinlichkeit als Absteiger fest

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Am Samstagnachmittag kam es in der Wiener Liga, für den ASV 13 zum überlebenswichtigen Spiel gegen ASK Elektra. Die Gäste aus Hietzing brauchten dringend eine volle Punkteausbeute um zwei Runden vor dem Saisonende nicht schon vorzeitig als Absteiger festzustehen. Das "Do or Die" Spiel lief aber alles andere als erfolgreich. Gegen einen starken Gegner hatte man über 90 Minuten das Nachsehen und musste sich mit 4:0 geschlagen geben. Durch das Unentschieden vom SC Ostbahn XI, liegt man mit drei Punkten Abstand auf dem letzten Tabellenplatz. Das Torverhältnis macht es rein Rechnerisch noch möglich, jedoch scheinen 14 Tore Differenz, bei einem ausstehenden Spiel, zu einer unmöglichen Aufgabe zu werden. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Frühe Führung

Der Favorit aus der Leopoldstadt nahm wie erwartet das Spiel in die Hand und ließ von Beginn an den Ball gut in den eigenen Reihen laufen. Die Gäste versuchten defensiv kompakt zu stehen, schafften es aber nicht die Elektraoffensive in den Griff zu kriegen. So kam es schon früh zur Führung der Gastgeber. Milos Anokic brachte seine Farben in der 18. Spielminute in Front. In der Folge entwickelte sich eine umkämpfte Partie, in der die Gäste alles in die Waagschale legten um die drohende Niederlage abzuwenden. Vor dem Tor ließ man aber die nötige Konsequenz vermissen. Man konnte die Drangphase nach dem Gegentreffer nicht in zählbares ummünzen, der Ausgleichstreffer lag in der Luft, jedoch kam es zu keinem Erfolgserlebnis für die Gäste.

Elektra setzt den Deckel drauf

Wie so oft in der Saison spielte ASV 13 bis zu einem Zeitpunkt gut mit, kreierte Chancen, aber verlor dann den Faden. Elektra wusste dies auszunutzen und machte im zweiten Durchgang den Sack zu. Nachdem Georg Nemetschek und Alfred Niefergall mit ihren Toren den Spielstand auf 3:0 hochschraubten (51./56.), war das Spiel so gut wie entschieden. In der Nachspielzeit gelingt Ebubekir Kuran noch 4:0, was zugleich der Schlusspunkt einer unterhaltsamen Partie war. Schade für die Gäste, die eine tapfere Leistung an den Tag legten, jedoch aufgrund der fehlenden Entschlossenheit vor dem Tor wieder mit leeren Händen da stehen. 

Daniel Pirker ( ASK Elektra ): "Wir hätten nach unserem Führungstreffer eigentlich den Ausgleich kassieren müssen, dann wäre es ein anderes Spiel geworden. Dennoch geht der Sieg und die Höhe des Spiels in Ordnung".

 

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