"Klare Angelegenheit" für Donaufeld

planetwin365.at präsentiert: In der 3. Runde der Wiener Liga feierte Fach-Donaufeld den zweiten Sieg in dieser Saison. Damit unterstreicht die Mannschaft von Trainer Stefan Jaschke die hohen Ambitionen. Gegner SV Post konnte nur phasenweise mithalten. Jetzt Trainigslager buchen!

Die Heim-Mannschaft von Fach-Donaufeld kam besser in die Partie und konnte schnell die Überlegenheit in Tore ummünzen. Angreifer Sinan Apaydin konnten bereits nach vier Minuten das 1:0 herstellen. Schon in der 13. Minute schloss der Donaufeld-Goalgetter den nächsten schön gespielten Angriff über die Flügel ab und sorgte für die 2:0-Führung. Die sollte allerdings nicht lange halten, denn aus dem Nichts gelang Post nur zwei Minuten später der Anschlusstreffer. Der Schuss aus der zweiten Reihe von Michael Reitsamer schlug im Tor der Gastgeber ein. 

3:1 durch Viktor Okolo entschied die Partie

Mit diesem Tor kamen die Gäste besser in die Partie und konnten das Spiel etwas offener gestalten. Doch der Ausgleich wollte Post nicht gelingen. In der 72. Minute war die Begegnung entschieden, als Donaufeld durch Viktor Okolo nach einem Eckball per Kopf zum 3:1 traf. Post-Trainer Franz Viertl ärgerte sich: "In dieser Situation haben wir uns dumm angestellt. Sowas darf gegen ein Team wie Donaufeld einfach nicht passieren, wenn man punkten möchte."

In der 76. Minute konnte Donaufeld sogar noch erhöhen, nachdem Zaim Nasufi einen tiefen Pass annehmen konnte und keine Mühe hatte, zum 4:1 einzuschieben. Allerdings sorgte noch ein Post-Spieler für einen sehenswerten Moment: Stürmer Josip Djoja dribbelte sich im Strafraum durch, ließ einige Gegenspieler stehen und stellte den Endstand von 4:2 her. Dies war jedoch nur noch Ergebnis-Kosmetik.

"Eigenfehler sind tödlich gegen Donaufeld"

Viertl musste anerkennen, dass die Niederlage in Ordnung geht: "Donaufeld ist eine starke Mannschaft, da ist jeder Eigenfehler tödlich. Leider spielen wir bei den Terminen am Sonntag Vormittag nie gut, da sind wir offenbar geistig nicht auf der Höhe."

Trainer-Kollege Stefan Jaschke fand nach dem überzeugenden Sieg ebenfalls Kritikpunkte an seiner Mannschaft: "Der Sieg fiel zu niedrig aus. Und mich stören die beiden Gegentore, aber immerhin waren das die einzigen beiden Szenen, wo Post gefährlich vor unser Tor kam. Es war einfach eine klare Angelegenheit von Anfang an."

 

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