1. Simmeringer SC und Wienerberg teilen die Punkte!

planetwin365.at: Der 1. Simmeringer SC hatte in der vierten Runde der Wiener Stadtliga den SV Wienerberg 1921 zu Gast. Nach einer im Großen und Ganzen ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wenigen Chancen auf beiden Seiten ging es mit einem 0:0 in die zweite Hälfte. Nach der Pause waren es die Gäste, die den Ton angaben, doch die eine oder andere gute Möglichkeit konnte nicht genützt werden. So mussten sich am Ende beide Mannschaften mit einem Punkt und dem 0:0 begnügen. Jetzt Trainingslager buchen!

Wenige Chancen auf beiden Seiten

In den ersten 45 Minuten geht es in dieser Begegnung zwischen den 1. Simmeringer SC und Wienerberg hin und her. Die beiden Teams begegnen sich auf Augenhöhe, stehen defensiv sehr gut und lassen nur selten Chancen des Gegners zu. So sehen die Zuschauer eine recht ausgeglichene Halbzeit, die sich vor allem im Mittelfeld abspielt, Simmering und Wienerberg neutralisieren sich über weite Strecken. Einer guten Partie fehlen vorerst nur die Topchancen, es geht mit einem 0:0 in die Pause.

Wienerberg mit dem vierten Remis im vierten Spiel

Nach dem Seitenwechsel überlässt der 1. Simmeringer SC der Elf von Wienerfeld ein bisschen mehr Raum. So ist die Schönberger-Elf nun öfter in der gegnerischen Hälfte anzutreffen. Simmering agiert sehr defensiv, Wienerberg hat nach der Pause sicherlich die besseren Chancen auf die Führung. Doch der  Ball will einfach nicht hinter die Linie, zwei Mal trifft man nur die Latte. Am Ende bleibt es beim torlosen Unentschieden, damit bleibt Wienerberg ungeschlagen, hat aber erst vier Punkte nach vier Partien auf dem Konto.

Günter Schüller (Trainer 1. Simmeringer SC): "Die erste Halbzeit war recht ausgeglichen, vielleicht waren wir um die Spur besser als Wienerberg. Nach der Pause haben wir es dann Wienerberg überlassen, das Spiel zu machen. Durch unsere kämpferische Leistung geht der Punkt heute in Ordnung."

Claus Schönberger (Trainer SV Wienerberg 1921): "In der ersten Halbzeit war nicht viel los, die beiden Teams haben sich neutralisiert. Es gab aber nur wenige Chancen auf beiden Seiten. Nach der Pause haben wir gespielt, vor allem nach 60. Minuten haben wir das Kommando übernommen, leider haben wir wieder einmal nicht getroffen. Wir hatten sicherlich einige Topchancen."

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