Kara-Festspiele bei FC Karabakh-Heimsieg!

planetwin365.at präsentiert: Spitzenreiter FC Karabakh konnte auch von Team Wiener Linien nicht getoppt werden und siegte 4:1 auf dem eigenen Platz. Damit feierte Karabakh in der Wiener Liga den dritten Sieg in Folge und bleibt Nummer eins. Jetzt Trainingslager buchen!

Auch am 8. Spieltag konnte der FC Karabakh vom ersten Tabellenrang nicht verdrängt werden, die Mannschaft von Trainer Volkan Kahraman setzte den Siegeszug auch gegen Wiener Linien fort. Der Gegner konnte die Chance nicht nutzen, mit einem Sieg im direkten Duell Platz eins zu übernehmen.

Wiener Linien in der 1. Halbzeit klar besser

In der ersten Halbzeit erlebten die 150 Zuschauer allerdings eine starke Gast-Mannschaft der Wiener Linien. Karabakh bekam keinen Zugriff auf das Spiel und konnte wenige Offensiv-Aktionen herausspielen. Wiener Linien hatte Pech mit einem Stangenschuss wenige Minuten nach Spielbeginn.

Doch nach 14 Minuten gingen die Gastgeber überraschend in Führung, nachdem Routinier Christian Thonhofer einen Lochpass auf Ercan Kara spielte, der den gegnerischen Tormann Ertan Uzun ausspielte und zur Führung traf. In einem Spiel auf hohem Niveau konnte Karabakh die Führung allerdings nur bis zur 31. Minute verteidigen, ehe Jasmin Delic völlig verdient ausgleichen konnte. Trotz der klaren Überlegenheit gelang es den Gästen nicht, das zweite Tor zu erzielen.

Karabakh nützte die Eigenfehler des Gegners

Nach der Pause spielte Karabakh verbessert und dominierte das Spielgeschehen in Folge klar. In der 50. Minute gab es Freistoß für Wiener Linien, doch dieser wurde direkt zum Gegner gespielt. Karabakh reagiert schnell, spielte nach vorne und konnte den zweiten Treffer von Ercan Kara bejubeln. Auch das dritte Tor der Gastgeber war Resultat eines katastrophalen Passfehlers der Gäste, auch diesmal war Ercan Kara Nutznießer und netzte in der 61. Minute.

Auch danach bot der FC den Fans ein begeistertes Spiel und zeigte einige schöne Spielzüge. Der Schock der Gäste über die unnötigen Gegentore war unübersehbar. Doch Wiener Linien hatten in dieser Phase Pech, als Thonhofer einen Torschuss erst knapp vor der Torlinie klären konnte. Für den Schlusspunkt in der 74. Minute sorgte wieder Kara, doch diesmal war Erdal erfolgreich und besorgte den 4:1-Endstand.

"Unser Sieg wegen 2. Hälfte verdient"

Karabakh-Coach Kahraman konnte die Steigerung in der zweiten Halbzeit begründen: "Ich hab mir eigentlich ein neues taktisches Konzept für das Spiel überlegt, doch weil das nicht klappte, hab ich in der Pause umgestellt. Aufgrund der zweiten Hälfte ist unser Sieg absolut verdient. Ich muss meinen Spielern ein Lob aussprechen, Ercan Kara ist endlich der Knopf aufgegangen."

Wiener Linien-Trainer Josef Schuster ärgerte sich über die vermeidbaren Fehler seine Mannschaft: "Wir haben uns durch schlimme Fehler selber um den Lohn gebracht. Das war sehr ernüchternd für uns, aber dass wir in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft waren, soll uns Mut machen."

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