FavAC verabschiedet sich mit 4:2-Sieg bei Ostbahn XI in die Winterpause! [Video]

planetwin365.at präsentiert: In der 15. Runde in der Wiener Stadtliga feierte der FavAC einen verdienten 4:2-Auswärtssieg. Der unterlegene Gegner Ostbahn XI überwintert als Tabellen-Elfter und befindet sich damit in Abstiegsgefahr. Jetzt Trainingslager buchen!

Ostbahn XI ging mit einer Serie von fünf ungeschlagenen Spielen in das Duell mit dem FavAC. Allerdings konnte von den fünf Partien nur eine gewonnen werden, die restlichen vier endeten Unentschieden. Doch der 6:0-Auswärtssieg in der vergangenen Runde gegen Union Mauer sollte der Mannschaft von Trainer Jürgen Novara Auftrieb geben, am Ende reichte es jedoch nicht zu einem Punktegewinn. Der FavAC konnte eine durchwachsene Hinrunde mit einem Dreier retten und darf sich in der Frühjahrssaison noch Hoffnung auf die vorderen Plätze machen.

FavAC mit den ersten Torchancen

In der ersten Halbzeit erlebten die rund 200 Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Gäste die ersten Torchancen vorfanden. Nach einem Eckball von der linken Seite setzte Savo Kovacevic den Ball nach 6 Minuten über das Tor. Wenige Minuten später klärte Ostbahn-Goalie Manuel Jagschitz einen Freistoß von der linken Seite über die Latte.

Aus dem daraus resultierenden Eckball fiel das erste Tor, da sich Marko Milosavljevic den Ball von Mitspieler Milan Petosevic schnappte und mit einem Flachschuss ins lange Eck zur 1:0-Führung verwertete. Die Gastgeber fanden ihre erste große Chance in der 14. Minute vor, doch Goran Antunovic setzte einen Freistoß von der Seite an die Querlatte. Zwei Minuten später parierte FavAC-Keeper Stevica Zdravkovic einen scharfen Schuss von Marek Szabo bravourös.

Rares Sergiu Chiorean trifft vom Punkt zum 1:1

In der 23. Minute durfte Ostbahn den Ausgleich bejubeln, da ein Freistoß schnell in die Spitze gespielt wurde, Szabo unbedrängt vor dem gegnerischen Tor an die Kugel kam und von Goalie Zdravkovic nur mit einem Foul gestoppt werden konnte. Der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß, den Rares Sergiu Chiorean verwertete.

Auch im weiteren Verlauf sahen die Zuschauer ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Der nächste Torjubel fiel nach genau einer halben Stunde, da Mario Senegacnik nach einem Eckball zum 2:1 einköpfte.

Auch Schlossinger per Elfer erfolgreich

Den Ausgleich hatte FavAC-Kapitän Sasa Dimitrijevic auf dem Fuß, doch er konnte mit einem scharfen Schuss den gegnerischen Tormann nicht überwinden. Dass die Gäste nicht mit einem Rückstand in die Pausen gehen mussten, hatte sie einer ungestümen Abwehraktion der heimischen Abwehrspieler zu verdanken, denn Dimitrijevic wurde im Strafraum gefoult. Reinhard Schlossinger konnte in der 40. Minute vom Punkt ausgleichen.

Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff drehte der FavAC das Spiel komplett, als nach einem Angriff über die linke Seite der Ball über Umwege zu Milan Petosevic kam, der mit einem schönen Schuss zur 3:2-Führung einnetzte.

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Nach der Pause FavAC überlegen

Pestosevic hätte wenig später seinen zweiten Treffer erzielen können, doch seinen Kopfball parierte Keeper Jagschitz. Die Gäste traten in der zweiten Halbzeit dominant auf und übernahmen das Kommando im Spiel. Nach 56. Minute scheiterte Kovacevic mit einem flachen Distanzschuss an der Stange.

Ostbahn kam nach der Pause nur noch selten gefährlich vor das gegnerische Tor, so durfte sich der FavAC über den verdienten vierten Treffer freuen. Nach einem Steilpass von Denis Bakici traf Dimitrijevic in der 62. Minute mit einem satten Schuss ins lange Eck zur Vorentscheidung. Danach bemühte sich Ostbahn zwar weiterhin, doch der FavAC brachte den Vorsprung ins Ziel.

"Mit Sieg gehen wir zufrieden in die Winterpause"

Igor Jovic, Trainer der siegreichen Gäste, freute sich über einen erfolgreichen Jahresabschluss in der Liga: "In der ersten Halbzeit war das Spiel ausgeglichen, in der zweiten Hälfte waren wir besser. Wir haben das Spiel kontrolliert und hatten mehr Ballbesitz. Mit dem drei Punkten können wir zufrieden in die Winterpause gehen und hoffen, dass wir mit weniger Verletzungspech im Frühjahr angreifen können."

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