ASK Elektra unterliegt SC Mannswörth mit 1:2!

planetwin365.at präsentiert: Mit einem Auswärtssieg am 15. Spieltag in der Wiener Stadtliga setzte sich der SC Mannswörth zwischenzeitlich auf Tabellenplatz zwei. Am Sonntag kann allerdings SV Gerasdorf Stammersdorf mit einem Sieg auf Rang zwei vorrücken. ASK Elektra verliert nach der Niederlage viel Boden in der Tabelle. Jetzt Trainingslager buchen!

Wie sich eine Niederlage anfühlt, kann der SC Mannswörth nur noch schwer sagen. Ende September setzte es eine 1:3-Niederlage gegen Gerasdorf Stammersdorf, seitdem feierte die Elf von Trainer Senad Mujakic vier Siege und spielte dreimal Unentschieden. Damit schob sich Mannswörth in die vordere Tabellenregion und darf sich in der Rückrunde auf einen spannenden Titelkampf freuen. Elektra hingegen hat nach einigen Punkteverlusten den Kontakt zu Tabellenführer Karabakh verloren, der Rückstand beträgt inzwischen zehn Punkte.

Starke erste Halbzeit von Mannswörth

Anfänglich taten sich die Gäste mit den Platzverhältnissen schwer, wie Mujakic erklärt: "Der Kunstrasen ist ungewohnt für uns, auch der kurze Platz kommt unserem Spiel nicht wirklich zugute." Mannswörth stellte sich aber rasch auf die Bedingungen ein und spielte eine starke erste Halbzeit. Elektra fand wenige Mittel gegen das dominante Spiel der Gäste.

In der 39. Minute nutzte Mannswörth-Mittelfelsakteur Dejan Slamarski ein schnelles Umschalten seiner Mannschaft und verwertete zur 1:0-Führung. Danach fand die Mujakic-Elf zwei weitere Großchancen auf den zweiten Treffer vor, doch im Abschluss fehlte das Glück. "Eigentlich hätten wir mindestens mit einer 3:0-Führung in die Pause gehen müssen", ärgerte sich der Mannswörth-Coach.

Elektra nach der Pause gefährlicher

Doch erst nach der Pause fiel das 2:0 für Mannswörth, Lazar Filipovic traf in der 54. Minute mit einem schönen Schuss. Danach übernahm jedoch Elektra das Kommando im Spiel. Vor allem nach der Einwechslung von Milos Anokic wurde Elektra offensiv gefährlicher. "Die körperlich sehr großen Anokic und Niefergall haben uns viele Probleme bereitet", gestand Mujakic.

Der erwähnte Alfred Niefergall stellte in der 68. Minute nach einem Eckball auf 1:2. Wenige Minuten später hatte Mannswörth Glück, als Elektra nach einem weiteren Corner nur die Stange traf. Die Gäste waren im Konterspiel nur selten gefährlich, in erster Linie war Mannswörth damit beschäftigt, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Mit etwas Zittern gelang das auch.

"Erste Halbzeit war sensationell"

Aufgrund einer starken ersten Halbzeit war der Sieg für Coach Mujakic verdient: "Vor der Pause waren wir sensationell. Unser schnelles Umschaltspiel hat sehr gut funktioniert, da hatte Elektra nichts entgegen zu setzen. In der zweiten Hälfte wurde der Gegner gefährlicher, doch unser Sieg ist verdient."

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