In Duell zweier Top-Stadtliga-Mannschaften: ASK Elektra und Team Wiener Linien trennen sich Remis

ASK Elektra
SC Wiener Linien

planetwin365 präsentiert: Der Tabellendritte AS Koma Elektra empfing am Samstag im Spitzenspiel der Wiener Stadtliga vor heimischem Publikum den Tabellenvierten SC Team Wiener Linien und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Doch da hatten die Wiener Linien, die in den letzten Spielen herbe Niederlagen hinnehmen mussten, etwas dagegen. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, bei dem die Gäste in Führung gingen. Als der ASK Elektra in der zweiten Halbzeit aufgrund einer Roten Karte auch noch auf zehn Mann dezimiert wurde, sah alles nach einem Sieg der Wiener Linien aus. Jedoch schaffte Elektra in Unterzahl den Ausgleich und der Endstand lautete somit 1:1. Mit 48 Punkten hält die Mannschaft von Thomas Haretter damit die Wiener Linien weiter mit vier Punkten Vorsprung auf Distanz.


Wiener Linien mit früher Führung

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet SC Team Wiener Linien die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. Ali Alaca beweist in Minute sieben Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 0:1. Beide Teams haben zwar Gelegenheiten, doch mehr passiert in Hälfte eins nicht mehr. Nach 46 Minuten beendet Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause. Wiener-Linien-Trainer Josef Schuster resümiert: "Nach zuletzt deutlichen Niederlagen hat meine Mannschaft heute eine gute Leistung gezeigt. Das einzige Manko war, dass wir aus unseren vielen Möglichkeiten nicht mehr Tore erzielen konnten."

Elektra trifft trotz Unterzahl

Nach Wiederanpfiff kam es dann knüppeldick für Elektra. Der Schiedsrichter zeigt in der 61. Minute die rote Karte: Alexander Aichinger muss bereits früher unter die Dusche. Doch entgegen aller Erwartungen, können die Wiener Linien daraus kein Kapital schlagen. Stattdessen treffen die Hausherren zum Ausgleich: Der eingewechselte Manuel Salomon stellt dabei in Minute 77 sein Können unter Beweis und bugsiert das Runde ins Eckige. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten. "Das ist natürlich ärgerlich, wenn man mit einem Spieler mehr und einer Führung im Rücken nicht gewinnt. Wir hatten unsere Chancen, aber Elektra hat das gut gemacht. Trotzdem war das kein schlechtes Spiel von uns."

ASK Elektra - SC Wiener Linien

 

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