Trotz großem Kampf von Mannswörth: Elektra gewinnt und springt auf Rang zwei

SC Mannswörth
ASK Elektra

planetwin365 präsentiert: Vor heimischer Kulisse traf in diesem Sechs-Punkte-Spiel der Tabellenzweite SC Mannswörth in der 30. Runde der Wiener Stadtliga auf den Tabellendritten AS Koma Elektra. Das Aufeinandertreffen beider Teams wurde in den letzten Tagen bereits mit Spannung erwartet. Letztendlich wurde es dann auch das enge umkämpfte Spiel, in dem sich beide Teams nichts schenkten. Mannswörth investierte viel und versuchte alles, doch am Ende half all das nichts. Elektra schaffte durch zwei Tore in Halbzeit zwei noch die Wende und drehte den Pausenrückstand. Nach 90 Minuten hieß der Endstand 1:2 für die Gäste.


Dejan Slamarski bringt SC Mannswörth früh in Front

SC Mannswörth wirkt zu Beginn des Spiels aktiver und darf sich in der Folge früh über ein Erfolgserlebnis freuen. Nach zwölf Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Dejan Slamarski trifft zum 1:0. Bei brütender Hitze zeigten die Hausherren zunächst die bessere Leistung und waren besser. Elektra versuchte alles, kam aber noch nicht richtig ins Spiel. So hatte Mannswörth die klareren Gelegenheiten, schaffte vor der Halbzeit aber keinen weiteren Treffer. Nach 45 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause. Mannswörths Trainer Senad Mujakic analysiert: "Ich denke, wir waren heute am Anfang klar besser. Die Mannschaft hat mit toller Leidenschaft gespielt und eine super Partie gezeigt. Leider kam in Hälfte zwei alles anders und uns sind die Kräfte ausgegangen.

Elektra dreht Partie

Nach Wiederanpfiff war Mannswörth noch immer aktiv, doch nach ungefähr 60 Minuten ließen die Kräfte dann nach. Dies nutzte die clevere Mannschaft von Elektra eiskalt aus. In Minute 77 fasst sich Juergen Stecher ein Herz und vollendet eiskalt zum 1:1. Alfred Niefergall dankt wenig später seinem Trainer für die Einwechslung und trifft in Minue 86 sogar noch zum 1:2. Kurz danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und die Gäste dürfen sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen. Elektra zieht damit an Mannswörth vorbei und ist nun mit ebenfalls 55 Punkten, aber dem besseren Torverhältnis Zweiter der Wiener Stadtliga. "Diese Niederlage tut so weh wie selten. Wir haben lange gut gespielt und dann hat uns Elektra am Ende so bestraft. Wir hoffen jetzt, dass wir es in der letzten Runde trotzdem noch irgendwie schaffen, den zweiten Platz zurückzuerobern", so Mujakic weiterhin.

SC Mannswörth - ASK Elektra

 

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