Guter Saisonabschluss: Wienerberg lässt Gersthof keine Chance

SV Wienerberg
Gersthofer SV

planetwin365 präsentiert: In der Wiener Stadtliga empfing der Tabellenelfte SV Wienerberg 1921 in der 29. Runde den Tabellendreizehnten Gersthofer Sportvereinigung. Im letzten Saisonspiel zeigten die Hausherren dabei noch einmal, zu was sie im stande wären. Mit einer überzeugenden Vorstellung gelang ein 6:1-Erfolg und ein versöhnlicher Abschluss dieser Spielzeit. Gleich in der ersten Halbzeit erzielten die Wienerberger vier Tore und hatten danach überhaupt keine Probleme mehr. Beide Teams werden sich nächste Saison in der Wiener Stadtliga wiedersehen, da Gersthof in den vergangenen Runden mit guten Auftritten den Klassenerhalt bereits gesichert hatte.


Frühe Führung

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet der SV Wienerberg 1921 die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. In Minute neun setzt sich Stefan Lerner durch und kann sich als Torschütze zum 1:0 feiern lassen. In den Anfangsminuten kommt Wienerberg in der Folge weiterhin gefährlicher vor das gegnerische Tor und kann das auch prompt in einen erneuten zählbaren Erfolg ummünzen. Julian Meister nützt in Minute 13 eine Unachtsamkeit der gegnerischen Abwehr und schließt zum 2:0 ab. Doch Gersthof lässt sich von den frühen Dämpfern nicht beirren und schlägt prompt zurück. Dino Cavkic bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 19. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 2:1. Dieser Spielstand hält allerdings ebenfalls nicht lange. Wieder Lerner beweist in Minute 25 Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 3:1. Dieser trifft kurze Zeit später gar zum dritten Mal innerhalb von 45 Minuten und krönt seine starke Leistung. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Wienerberg legt nach

Die zweite Hälfte ist dann für die Wienerberger nur noch Formsache. Gersthof versucht zwar dagegenzuhalten, aber die Partie ist entschieden. Die Schlussminuten bringen dann schließlich noch zwei weitere Tore. In der 86. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Stefan Brunner kann zum 5:1 verwerten. Erneut Brunner bewahrt in der 92. Minute kühlen Kopf und kann zum 6:1 einschieben. Dies ist auch der Endstand.

 

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