Durch Sieg über FavAC: Wiener Linien sichern sich Rang vier

SC Wiener Linien
FavAC

planetwin365 präsentiert: In der 29. Runde der Wiener Stadtliga duellierten sich der Tabellenfünfte SC Team Wiener Linien und der Tabellenneunte Favoritner AthletikClub. Dabei schafften die Hausherren dank eines Sieges doch noch den Sprung auf Rang vier, da Fach-Donaufeld gleichzeitig bei Austria XIII verlor. Die Wiener Linien zeigten eine solide Leistung und wurden dafür mit einem 2:1-Erfolg belohnt. Alle Treffer fielen dabei bereits in Halbzeit eins.


SC Team Wiener Linien mit dem besseren Start

Nach dem Anpfiff ist das Team von den Wiener Linien sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. In der elften Minute bewahrt Jasmin Delic mit dem Treffer zum 1:0 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. Auch in der Folge lassen die Gastgeber nicht locker und drücken den Gegner immer wieder tief in die eigene Hälfte. Dies wird noch vor der Halbzeit erneut belohnt. In der 37. Minute findet der gegnerische Tormann nämlich in Jasmin Delic seinen Meister, der gekonnt auf 2:0 stellt. Der Favoritner AC zeigt sich  allerdings nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 2:1 jubeln. Torschütze: Sasa Dimitrijevic. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen. Wiener-Linien-Coach Josef Schuster resümiert: "Das war heute auf jeden Fall eine überzeugende Leistung von uns. Ich bin mit meiner Mannschaft zufrieden. Die gesamte Saison war dieses Mal nicht leicht für uns. Wir hatten eine längere Schwächephase, aber dafür gab es auch Gründe. Wir werden im Herbst wieder voll angreifen."

Wiener Linien bringt Sieg über die Zeit

In der zweiten Halbzeit liefern sich beide Mannschaften eine Partie auf Augenhöhe und beide Teams haben durchaus noch Gelegenheiten. Ein Tor will allerdings nicht mehr fallen und so beenden die Wiener Linien die Saison mit einem Sieg. Der Favortiner AC kann allerdings ebenfalls auf eine solide Saison zurückblicken. Am Ende steht ein Elfter Platz zu Buche. Zu einem versöhnlichen Abschluss dieser Spielzeit sollte es in diesem Match aber nicht reichen. "Es ist natürlich schön, dass wir gewonnen haben heute und noch Vierter geworden sind. Es gibt allerdings viele Dinge, die wir in der Zukunft besser machen können und wollen", so Schuster weiterhin.

 

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