Nach Treffer in der Nachspielzeit: Post SV holt Last-Minute-Punkt gegen FavAC

FavAC
Post SV

planetwin365 präsentiert: In der Wiener Stadtliga war an diesem Wochenende der Favoritner AthletikClub im Einsatz und bekam es auf eigenem Platz mit dem Post SV Wien zu tun. Dieses Spiel bot den Zuschauern viele Tore und eine interessante Partie. Am Ende fielen ganze sechs Treffer, drei für jedes Team. Lange sah der FavAC wie der Sieger aus, doch in der Nachspielzeit gelang dem Post SV doch noch der 3:3-Ausgleichstreffer.

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Dimitrijevic bringt Favoritner AthletikClub früh in Front

Favoritner AthletikClub spielt in den Anfangsminuten mutig nach vorne und darf früh den Führungstreffer bejubeln. Sasa Dimitrijevic versenkt nach zehn Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 1:0. Doch damit noch nicht genug. Die Hausherren legen sogar noch einen drauf. Denis Bakici bewahrt in der 29. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 2:0. Der Post SV probiert zwar alles, kommt aber in der ersten Halbzeit nicht mit der Spielweise des FAV AC klar. So passiert in den ersten 45 Minuten nichts mehr. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause. FavAV-Sektionsleiter Mladen Jovanovic analysiert: "Wir haben heute gut gespielt und hatten viele Torchancen. Das erste Match der Saison ist immer schwer, aber ich denke mit unserer Leistung können wir auf jeden Fall zufrieden sein."

Tor in Minute 95

Nach der Pause drehte die Post allerdings den Spieß um. Den Gästen reichten nur wenige Minuten, um die Partie wieder offen zu gestalten. In Minute 53 drückt zunächst Nedim Becirovic den Ball über die Linie und stellt auf 2:1. Samet Yikilmaz trifft in der 56. Minute zum 2:2 und lässt die Zuschauer jubeln. Doch der FavAC zeigt sich nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 3:2 jubeln. Torschütze: Turan Aydin. Diese Führung hält bis in die absolute Schlussphase, bis dem Post SV tatsächlich noch der Last-Minute-Treffer gelingt. Samet Yikilmaz zeigt nach 95 Minuten keine Nerven und stellt auf 3:3. Danach pfeift der Schiedsrichter das Match ab und beide Mannschaften trennen sich mit einem Unentschieden. Jovanovic zeigt sich optimistisch: "Das tut natürlich weh, so ein spätes Tor zu kassieren. Ein Sieg war natürlich möglich, aber der Post SV ist ein starker Gegner und wir haben noch die ganze Saison, um weiter zu punkten."

 

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