Trotz 2:0-Rückstand: Slovan erkämpft Punkt bei Mannswörth

planetwin365 präsentiert: Am Freitag traf in der 2. Runde der Wiener Stadtliga der SC Mannswörth vor heimischer Kulisse auf den SK Slovan HAC Trachtenwitzky. Da sich beide Teams hochmotiviert zeigten entwickelte sich ein ansehnliches und am Ende auch torreiches Stadtliga-Spiel. Mannswörth agierte zunächst besser und war auf eigenem Platz auch Herr des Geschehens. Die Folge war eine 2:0-Führung, die eigentlich auch komfortabel aussah. Doch Slovan fightete sich in das Match zurück und zeigte dabei einmal mehr eine tolle kämpferische Einstellung. Der Lohn war schließlich nach 90 Minuten sogar ein Punkt, da das 2:2 tatsächlich noch gelang.

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Mannswörth trifft

Die Anfangsphase des Matches gehört eher den Mannswörther. Zumindest agieren die Hausherren effizienter und werden dafür belohnt: In der 26. Minute versenkt Lazar Filipovic das runde Leder im Eckigen: neuer Spielstand: 1:0 für die Heimmannschaft. Diese Führung hält auch bis zum Ende der ersten Halbzeit. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter nämlich die erste Hälfte ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen. Mannswörths Sektionsleiter Siegfried Pfeiffenberger präsentiert sich als fairer Sportsmann: "Slovan war heute der erwartet starke Gegner. Wir haben die Partie aber lange Zeit zu unseren Gunsten gestalten können. Wenn du zuhause 2:0 führst, solltest du natürlich auch gewinnen, aber Slovan hat das dann gut gemacht. Sie sind stark zurückgekommen."

Ereignisreiche zweite Hälfte

In der Tat bot die zweite Spielzeit eine Menge Highlights. Den besseren Start hatte wieder Mannswörth. Thomas Kubin trifft in der 46. Minute zum 2:0 und lässt die Zuschauer jubeln. Doch Slovan lässt sich auch davon nicht unterkriegen und kommt zurück. In der 79. Minute hat Igor Glavas allerdings Pech Pech, er trifft ins eigene Tor und es steht nur noch 2:1 für Mannswärth. Kurz vor Schluss fällt dann tatsächlich noch das 2:2. Can Michael Nural zeigt nach 88 Minuten keine Nerven und trifft. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden. "Über das gesamte Spiel hinweg gesehen ist das Ergebnis vielleicht sogar gerecht. Natürlich müssen wir das aber nach Hause fahren. Dennoch können wir mit der Leistung großteils zufrieden sein", so Pfeiffenberger weiterhin.

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