Fünf Treffer durch Jasmin Delic: Team Wiener Linien lässt Admira Technopool keine Chance

SC Wiener Linien
Technopool Admira

planetwin365 präsentiert: Am Freitag empfing das SC Team Wiener Linien vor eigenem Publikum den Tabellenzwölften Technopool Admira PRIMAKOS Keusch. Die Hausherren hatten die Saison zwar bärenstark begonnen, mit so einem Spiel rechneten an diesem Tag allerdings wohl die Wenigsten. Admira Technopool wollte zwar dagegenhalten und der Wille war da, doch die Wiener Linien fertigten die Gäste an diesem Tag völlig ab. Nach einem 3:0-Pausenstand, legten die Gastgeber noch kräftig nach und gewannen am Ende gar mit 9:1.

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Frühes Tor

Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. Das SC Team Wiener Linien ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. Thomas Zankl bewahrt in der sechsten Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 1:0. Erneut Zankl zeigt in der 21. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 2:0. Die Wiener Linien drücken und drücken und kommen schließlich zu einem weiteren Torerfolg. Jasmin Delic zieht in Minute 24 ab und stellt mit dem Treffer zum 3:0 sein Können unter Beweis. Dies ist auch der Zwischenstand nach 45 Minuten. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Viele Tore

Auch in Hälfte zwei ändert sich am Gesamtbild dieses Matches wenig. Wieder Delic versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 49 Minuten: 4:0. In Minute 53 trifft der Stürmer sogar zum drtte in Mal in Folge. Delic fasst sich ein Herz und vollendet eiskalt zum 5:0. Auch danach machen die Wiener Linien weiter Druck und zwingten den Gegner zu Fehlern. Der nächste Treffer lässt nicht lange auf sich warten. Mustafa Atik versenkt in Minute 55 das runde Leder im Kasten. Danach ist wieder Delic dran, der mit zwei weiteren Treffern nun bereits auf 8:0 stellt. Doch das ist immer noch nicht das Ende. Zunächst ist aber Admira Technopool an der Reihe. Die Gäste schaffen den Ehrentreffer. Halil Guenay, erst neu ins Spiel gekommen, befördert den Ball ins gegnerische Tor. Doch den Schlusspunkt setzen wieder die Wiener Linien. Nach 91 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Andre Sliskovic trifft zum 9:1. Danach beendet der Schiedsrichter schließlich dieses einseitige Spiel.

 

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