Aufgrund mangelnder Chancenauswertung: Union AC Mauer und Post SV Wien trennen sich Remis [Video]

planetwin365 präsentiert: Am Samstag traf in der 9. Runde der Wiener Stadtliga der Tabellensiebte Union AC Mauer vor heimischem Publikum auf den Tabellenneunten Post SV Wien. Union AC Mauer verlor in Runde 8 mit 1:2 gegen SC Ostbahn XI, während der Post SV Wien mit 4:1 gegen den FV AXIII – Auhof Center gewann . In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte kein Team das bessere Ende für sich. Beide Mannschaften mussten sich nach einem Unentschieden mit einem Punkt begnügen. So war es auch an diesem Tag. Der Post SV spielte zwar eine starke erste Halbzeit und hätte dabei mehrere Tore machen können, doch letztlich gelang dabei nur ein Treffer. So konnte Mauer in Hälfte zwei ausgleichen und das Match endete schließlich nicht unverdient mit einem 1:1.

Nedim Becirovic trifft nach 18 Minuten

Die erste Spielhälfte gehört eindeutig dem Post SV. Die Gäste zeigen mehr Offensivaktionen und dies wird auch belohnt. In Minute 18 fasst sich Nedim Becirovic ein Herz und vollendet eiskalt zum 0:1. Auch in der Folge hätte der Post SV noch weitere Male treffen können. Chancen sind genug da und Mauer findet anfangs nur wenig Mittel. Doch da kein weiterer Treffer gelingt, geht es mit der knappen Führung auch in die Pause. Nach 46 Minuten schickt der Schiedsrichter beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen. Post-SV-Trainer Franz Viertl resümiert: "Wir haben von Beginn an gut gespielt. Aber wenn du so viele Gelegenheiten hast, musst du die eben auch nutzen. Das haben wir einfach nicht geschafft."

VideoTor 0:1 Post SV 18. Minute

Weitere Spielszenen

Mauer gleicht aus

So kam es in Halbzeit zwei wie es kommen musste. Mauer wurde nun stärker und riss die Partie über weite Strecken an sich. Zwanzig Minuten vor Schluss resultierte daraus auch der Ausgleich. Walther Urban nützt in Minute 71 eine Unachtsamkeit der gegnerischen Abwehr und schließt zum 1:1 ab. Zu mehr reicht es für beide Teams letztlich aber nicht mehr. Nach 90 Minuten pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche. "Das Remis ist nicht unverdient, weil Mauer dann einfach besser wurde im zweiten Durchgang. Für uns ist es trotzdem ärgerlich. Mit der Leistung bin ich zufrieden, aber wenn man eine Halbzeit so dominiert, muss man mehr daraus machen", so Viertl weiterhin.

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