Kantersieg: AS Koma Elektra gegen Ostbahn XI ohne Mühe

ASK Elektra
SC Ostbahn XI

planetwin365 präsentiert: Am Samstag traf der AS Koma Elektra in der Wiener Stadtliga auf den SC Ostbahn XI. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt. Am heutigen Tag jedoch gab sich Elektra keine Blöße und zeigte eine bärenstarke Leistung. Am Ende stand schließlich ein nie gefährdeter 6:2-Heimsieg zu Buche.


AS Koma Elektra geht früh in Front

AS Koma Elektra kann sich gleich zu Beginn ein leichtes Übergewicht erarbeiten und dem Gegner bereits nach wenigen Minuten einen schnellen Dämpfer verpassen. Daniel Pirker trifft in der zweiten Minute zum 1:0 ins Tor und lässt die Zuschauer jubeln. Doch damit noch nicht genug. Die Hausherren sind weiter das bessere Team und legen schnell noch einen weiteren Treffer nach. In der 24. Minute befördert Marcel Brillmann  den Ball über die Linie und stellt auf 2:0. Mit diesem Ergebnis geht es schließlich auch in die Halbzeit. Nach 45 Minuten schickt der Schiedsrichter beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Elektra legt nach

Nach Wiederanpfiff kommt allerdings Ostbahn zum Anschlusstreffer. Ranko Ivkovic ist dabei der Torschütze. Sofort stellt Elektra aber wieder den alten Abstand her. In der 51. Minute versenkt Sanel Tahirovic das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand: 3:1. Die Gastgeber sind nun wieder dominant und legen weiter nach. Georg Nemetschek zeigt nach 53 Minuten keine Nerven und stellt auf 4:1. In der 66. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Arben Selmani überwindet den Tormann zum 5:1. In der 81. Minute kommt Ostbahn noch zum 5:2, da Elektra ein Eigentor unterläuft. Der Schlusspunkt gehört aber wieder den überlegenen Hausherren. Der eingewechselte Christoph Gerstel Wuerzl netzt zum 6:2-Endstand ein. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Elektra darf über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

 

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