Die Maßnahme des Senat 3 der Bundesliga Sturm II die Stadionzulassung in Gleisdorf zu entziehen, wird von der Spielergewerkschaft VdF absolut begrüßt.


Der Platz in Gleisdorf hat schon in der vergangenen Saison katastrophale Bewertungen erhalten

Der Senat 3 hat die Aufgabe die Begebenheiten der Spielfelder laufend zu kontrollieren. Die VdF hat mit der Pitch Competition ebenfalls seit Jahren ein Kontrollsystem für die Spielfelder entwickelt, bei dem die Rasenzustände laufend von den Spielern bewertet werden. Der Platz in Gleisdorf hat schon in der vergangenen Saison katastrophale Bewertungen erhalten. In der laufenden Saison wurde es noch schlimmer und aktuell liegt der Wert bei 4,0 von 10 möglichen Punkten.

Die Beschaffenheit des Rasens, also des Arbeitsplatzes der Spieler, hat für sie zwei wichtige Aspekte. Einerseits leidet das Sportliche - sprich die Spielqualität - darunter, andererseits das Gesundheitliche, da die Verletzungsgefahr erheblich höher ist. VdF-Vorsitzender Gernot Baumgartner: „Wir sind froh, dass die Liga reagiert hat und diese erforderliche Maßnahme konsequent umgesetzt hat.