SC Nikitsch überwintert nach Sieg auf Platz 2

Am Sonntag empfing UFC Neckenmarkt vor eigenem Publikum den Tabellenzweiten SC Nikitsch. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen, doch die Aufgabe war alles andere als leicht, denn mit dem SC Nikitsch kam eines der Topteams nach Neckenmarkt, lange Zeit sah es nach einem Unentschieden aus, doch spät gelang den Gästen der Sieg.

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Keine Tore in Halbzeit 1

In Halbzeit 1 traf keine der beiden Mannschaften ins Tor und so stand es nach 45 Minuten noch 0:0. Der Schiedsrichter war in einer hart geführten Partie aber gefordert, es folgten bereits im ersten Durchgang einige Verwarnungen. Nikitsch übernahm nach einer Zeit zwar das Kommando und man erspielte sich auch einige Möglichkeiten, doch das Tor der Neckenmarkter blieb dicht. Auf der Gegenseite hatte man dasselbe Problem, Nikitsch Schlussmann hielt hinten die 0 fest.

Turbulente Schlussphase

Auch im zweiten Durchgang plätscherte die Partie lange dahin, am Ende wurde es aber noch einmal ordentlich spannend. Zunächst hatte Nikitsch bei einem Lattenpendler Pech, das hätte bereits die Führung sein Können, danach mussten die Hausherren das Match mit einem Mann weniger zu Ende spielen. In der 80. Minute sorgte der Spielleiter nämlich für einen Ausschluss, Gelb-Rot für Alexander Hotwagner. Und kurz vor dem Ende war es dann soweit mit den Toren. In der 86. Minute fand der gegnerische Tormann in Norbert Nemeth seinen Meister, der gekonnt auf 0:1 stellte und man setzte dann auch den Schlusspunkt. In Minute 94 fasste sich Andras Pomazi ein Herz und vollendete eiskalt zum 0:2. Danach beendete der Schiedsrichter das Spiel und SC Nikitsch durfte mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

"Wir hatten die bessseren Möglichkeiten und bereits beim Lattenpendler Pech, ich denke daher, dass der Sieg am Ende in Ordnung geht", so Nikitsch Trainer Wolfgang Buranits.

 

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