1. Klasse Süd

2:1! Auftaktsieg für SC Kemeten

kemeten sc

olbendorf svIm ersten Heimspiel der Saison wurde der SC Kemeten seiner Favoritenrolle gerecht und fuhr einen knappen, jedoch verdienten 2:1 Sieg gegen den SV Olbendorf ein. Nach einem unglücklichen Start, bewies die Rosenkranz-Elf Moral und drehte die Partie. „Es war sehr wichtig, mit einem vollen Erfolg in die neue Saison zu starten. Das bringt Selbstvertrauen für die nächsten Partien“, freute sich Kemetens Coach über den Dreier.  

 

Kalte Dusche in Minute 6

In den ersten 45 Minuten nahmen die Heimischen das Zepter in die Hand und wollten deutlich machen, wer hier Herr im Haus ist. Doch bereist in der 6. Spielminute musste man den ersten Gegentreffer hinnehmen. Nach einer Unachtsamkeit in der Defensive, kam Olbendorfs Robert Tuider an den Ball und versenkte das Leder eiskalt im Kasten der Heimelf. Die Mannen von Coach Günter Rosenkranz blieben jedoch ruhig und legten sofort nach. Nur fünf Minuten später gelang Kemeten der Ausgleich. Schiedsrichter Heinz Lautischer zeigte in der 11. Minute auf den Punkt und Samir Krasniqui verwandelte den folgenden Straßstoß trocken zum 1:1. Die Heimelf hatte noch zwei, drei weitere gute Möglichkeiten, konnten aber keine dieser nutzen und somit führte der Schiri die beiden Teams mit diesem 1:1 in die Kabine.

 

Pieler mit dem Goldtor

Nach dem Seitenwechsel kam Olbendorf etwas mehr auf und agierte mit dem SC Kemeten über weite Strecke auf Augenhöhe. Doch gerade in der besseren Phase der Gäste gelang den Hausherren der Führungstreffer. Nach einer perfekt getimten Flanke war Patrick Pieler zur Stelle und brachte seine Mannschaft per Kopf zum ersten mal in Front. Und diesen kleinen, aber feinen Vorsprung ließ sich die Heimelf auch nicht mehr nehmen, spielte der SC Kemeten das durchaus verdiente 2:1 über die Zeit und fuhr den ersten Dreier der neuen Saison ein.

 

Günter Rosenkranz, Trainer SC Kemeten:

„Ich bin sehr zufrieden, denn das war eine kompakte Mannschaftsleistung und ein verdienter Sieg meiner Jungs. Im ersten Durchgang hätten wir den Sack schon zumache können, in der zweiten Halbzeit kam dann Olbendorf noch einmal auf und verlangte uns alles ab.“

 

Christopher Ivanschitz 

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