Spielberichte

Schachendorf mit knappem Erfolg gegen Kroisegg

SC Schachendorf
SV Kroisegg

Am Samstag empfing SC Schachendorf vor eigenem Publikum den Tabellendreizehnten SV Kroisegg. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Die Partie sollte einmal mehr mit Schachendorfer Beteiligung torreich und unterhaltsam werden, dies wurde nach den 90 Minuten auch wieder unterstrichen. 


SC Schachendorf geht früh in Front

In den Anfangsminuten kam bereits der SC Schachendorf gefährlicher vor das gegnerische Tor und konnte das auch prompt in einen zählbaren Erfolg ummünzen. In der 3. Minute konnte nach tollem Assist von Cedric der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Jakob Varga konnte gekonnt zum 1:0 verwerten. Doch die Gäste fanden nach 20 Minuten eine Antwort, der Ball schien eigentlich schon geklärt, doch man erzwang förmlich den Treffer zum 1:1, Torschütze war Martin Glatzl. Und die Gäste nutzten offenbar das Momentum, wenig später zog Trstenjak ab und mit kräftiger Mithilfe des Schlussmannes der Hausherren stand es plötzlich 1:2 und es wurde nicht besser für die Gastgeber, denn Parlov musste mit Rot vom Feld! 

Schachendorf dreht Spiel in Unterzahl

Doch auch mit einem Mann weniger waren die Hausherren im Durchgang Zwei jetzt auf Attacke aus. Jakob Varga blieb vor dem Kasten eiskalt und brachte in der 53. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 2:2 nachdem er den Ball von babic toll serviert bekam und der Assistgeber trat wenig später selber in Aktion. In Minute 57 drückte nämlich Ivan Babic den Ball über die Linie und stellte nach einem Elfmeter auf 3:2, zuvor wurde Cedric im 16er gelegt, es blieb bis zum Ende spannend, doch die Hausherren brachten den Sieg über die Zeit. Nach dem Schlusspfiff bejubelte so der SC Schachendorf drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen SC Wiesfleck. SV Kroisegg hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen Riedlingsdorf die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben. In der zweiten Halbzeit griff der Unparteiische insgesamt sechs Mal zur gelben Karte (Martin Glatzl 47.; Milan Markovic 57.; Ivan Babic 67.; Mate Armin Gyimesi 73.; Daniel Taschler 89.; Marko Mihalj 93.)

Die Besten: Ivan Babic, Jan Langer (beide Schachendorf) 

 

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